Mittwoch, 29. Juli 2020

Im Vatican: Hacker aus dem Reich der Mitte

Eines kann man über diese Nachricht jedenfalls sagen: das kommunistische Regime der Volksrepublik China nimmt den Vatican ernst. CNA berichtet. Ob der Hl. Stuhl angesichts dieser Umstände am unstrittenen Geheimabkommen und den Verhandlungen festhält, ist die Frage.
Hier geht´s zum Original:   klicken

Unter dem Titel:

"CHINESISCHE HACKER SOLLEN "SEIT MONATEN DEN VATICAN INFILTRIERT HABEN"

In einem Fall nutzten die Angreifer eine elektronische Datei mit einem Kondolenzschreiben von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin

beginnt der Artikel so: ZITAT

"Chinesische Hacker sind in den vergangenen drei Monaten in die Computernetzwerke des Vatikans eingedrungen. Die Cyber-Attacke ist offenbar ein systematischer Spionage-Versuch des kommunistischen Regimes mit Blick auf das kontroverse Abkommen des Vatikans mit der Volksrepublik, das im September neu verhandelt werden soll.
Der Angriff wurde von der US-Firma "Recorded Future" entdeckt. Das Unternehmen hat seinen Bericht dazu am 28. Juli im Internet veröffentlicht. Unter anderem berichtet auch die "New York Times" über die Enthüllungen."  
Am 18. Juli meldete CNA Deutsch bereits, dass die Diözese Hong Kong Ziel eines Hacker-Angriffs des Regimes geworden ist. Nach Einschätzung der Experten von "Recorded Future" war dieser Angriff Teil einer breiteren Infiltrations-Kampagne."
(...)

Quelle: CNA

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