Vierten Erscheinung Unserer Lieben Frau aus Fatima geschickt hat.
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" FATIMA 13. AUGUST. WIRD ÜBER DIE HL. JUNGFRAU GESPROCHEN? NEIN, ÜBER DIE MIGRANTEN..."
Liebe Stilumcuriale, ein Freund von Stilum Curiae war gestern, am 13. August zur Feier der Hl. Jungfrau in Fatima, auch wenn die Erscheinung in diesem Monat sechs Tage später passierte, weil die kleinen Seher von der Polizei verhaftet worden waren und sich im Gefängnis befanden. Dieser Freund hat uns einen Bericht geschickt, den wir Ihnen nicht vorenthalten können. Wir können nicht anders, als Sie das Unbehagen daran teilen zu lassen, daß man auch an diesem Wallfahrtsort nicht von diesem üblichen Migranten-Refrain verschont wird. Wie schade!
§§§
Lieber Dottore Tosatti,
hier in Fatima feiert man am 13. August die vierte Erscheinung Unserer Lieben Frau vom 19.8. 1917.
In diesem Jahr hat Bischof Don José Traquina, von der Diözese Ourém, Präsident der Bischofskommission der Pastoral für Soziale und Menschliche Mobilität, die Feier zelebriert und sein Thema waren - DIE MIGRANTEN.
Soweit ich weiß, liegt Portugal nicht am Mittelmeer sondern am Atlantik. Es hat kein "Lampedusa", und kennt nicht die aktuelle Invasion. Ich denke, daß die portugiesischen Bischöfe, die vor kurzem zusammentrafen, um dieses Problem zu diskutieren, das gleiche Recht haben wie Hollywood-Schauspieler (Richsrd Gere docet...) über dieses Thema zu predigen.
Indem er einen traurigeren Ausdruck annahm, fügte er hinzu:
"Betet, betet viel und bringt Opfer für die Sünder. Es gibt viele Seelen, die in die Hölle gehen werden,weil da niemand ist. der sich für sie opfert und für sie betet,"
Das ist nach den Worten Mariens das Wesentliche der Erscheinung vom 19. August.
Letzte Nacht und heute erlebten wir nur eine leere und groteske Parodie davon.
Der Rosenkranz des gestrigen Abends war der Rosenkranz der Glorreichen Geheimnisse, welch eine Spiegelfechterei- die Himmelfahrt Mariens mit den Migranten zu verbinden.
Heute Morgen dasselbe- mit der Hochzeit zu Kanaa-den Lichtreichen Geheimnissen.
Dann die internationale Hl. Messe. Die Predigt von Don José eine Geduldsprobe, aber...die Schlußworte von Kardinal Mario- eine Qual, fromme aber leere Worte, gemischt mit banalem politisch Korrekten.
Zum Glück waren wir nicht viele und zum Glück gehen die guten Portugiesen dort hin, um zu beten und sonst nichts.
Sicher ist eines von beidem: entweder hat Unsere Liebe Frau beschlossen, eine neue NGO zu gründen, oder....sie sah heute trauriger aus, viel trauriger als im August 1917.
Die Bergoglio-"Melasse" durchdringt alle Gebiete- mit übernatürlicher Kraft.
Lieber Tosatti, ich rate den italienischen Gläubigen sicher nicht, zum Wallfahrtsort nach Fatima zu kommen, aber suchen Sie auch hier die Wahrheit der Katakomben, wie wir sie in Italien in den trautirgen Tagen zu Beginn der Pandemie erlebt haben. Diese Realität, in der die Botschaft von Fatima noch geliebt und gelebt wird, und wo mit Würde zelebriert wird, die es glücklicherweise gibt, darf man nicht nennen. Der "offizielle Schrein" hat überall Augen und Ohren.
Diese traurigen Funktionäre denken, sie können die Madonna stoppen, die- wie der Hl.Johannes Paul II hier am 13. Mai 2000 sagte, gekommen ist, um die "Kleinen, vom Vater geliebten " zu finden, nicht aus einer Laune heraus sondern nach EINEM GÖTTLICHEN PLAN". Sie hat zu ihnen mit der Stimme und dem Herzen der Mutter gesprochen (Johannes Paul II). Und sie spricht auch heute mit dieser Stimme- im Wirken und Dienst so vieler mutiger (und verborgener) Priester. Nicht durch die Funktionäre des Nichts.
Ich bete für Sie und alle Leser von Stilum Curiae.
Ein lieber Gruß aus Fatima.
Ein treuer Italo-Portugiese
Quelle: M. Tosatti, Stilum Curiae
Diese traurigen Funktionäre denken, sie können die Madonna stoppen, die- wie der Hl.Johannes Paul II hier am 13. Mai 2000 sagte, gekommen ist, um die "Kleinen, vom Vater geliebten " zu finden, nicht aus einer Laune heraus sondern nach EINEM GÖTTLICHEN PLAN". Sie hat zu ihnen mit der Stimme und dem Herzen der Mutter gesprochen (Johannes Paul II). Und sie spricht auch heute mit dieser Stimme- im Wirken und Dienst so vieler mutiger (und verborgener) Priester. Nicht durch die Funktionäre des Nichts.
Ich bete für Sie und alle Leser von Stilum Curiae.
Ein lieber Gruß aus Fatima.
Ein treuer Italo-Portugiese
Quelle: M. Tosatti, Stilum Curiae
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