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Unter dem Titel:
"WAS DIESEN WELTKRIEGSPAPST UND SEINE BOTSCHAFT DES FRIEDENS HEUTE SO AKTUELL MACHT"
beginnt der Artikel so ZITAT:
"Er wollte die "furchtbare Schlächterei" stoppen – und sein Friedensappell ist heute immer noch aktuell: Der Brief von Papst Benedikt XV. an die Regierungen des Ersten Weltkriegs war Auftakt einer neuen, wichtigen Rolle der Päpste als Autoritäten für den Frieden im blutigen 20. Jahrhundert – und darüber hinaus.
Daran hat zum hundertsten Jahrestag der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) erinnert, Kardinal Gualtiero Bassetti. In einem Artikel in L'Osservatore Romano äußert sich Bassetti über den Brief, den der damalige Pontifex am 1. August 1917 an die "Führer der kriegsführenden Völker" schrieb."
Quelle: CNA: A.C. Wimmer
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