Guido Horst kommentiert in "Die Tagespost" die päpstliche Enzyklika "Fratelli Tutti" und ihre Glaubwürdigkeit, die sich am Prüfstein der BRüderlichkeit innerhalb der Kirche beweisen muß.
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Unter dem Titel:
"KOMMENTAR UM "5 VOR 12": FRANZISKUS RUNDET SEIN PONTIFIKAT AB"
beginnt der Kommentar so- ZITAT:
"Doch die Glaubwürdigkeit von „Fratelli tutti“ steht und fällt auch mit dem Stand der Geschwisterlichkeit innerhalb der Römischen Kurie.
Die menschliche Geschwisterlichkeit und die Bewahrung der Schöpfung stellen den einzigen Weg zur umfassenden Entwicklung des Menschen und zum Frieden auf Erden dar. Dieser Kerngedanke der Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus ist nicht neu. Aber das jüngste Lehrschreiben aus Rom rundet gewissermaßen das Pontifikat des Jesuitenpapstes ab. Nach „Laudato sì“ vor fünf Jahren und der Amazonassynode fasst Franziskus seine Verkündigung zu den sozialen Fragen dieser Zeit zusammen, die mit der Corona-Epidemie nochmals eine Verschärfung erfahren haben."
Quelle: G.Horst, Die Tagespost
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