Wie Marco Gallina für Die Tagespost berichtet, geht der Streit um den "Kreuz-Erlass" von 2018 in die zweite -juristische- Runde und Ministerpräsident Söder distanziert sich schon mal vorbeugend von seiuner damaligen Entscheidung. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DAS KREUZ MIT SÖDER"
beginnt der Artikel so- ZITAT:
" Bayerns Ministerpräsident distanziert sich von seinem Kreuzerlass. Konservative Geschichtspolitik muss hinter den schwarz-grünen Flirt zurücktreten.
Dass Konservative verteidigen, was sie einst bekämpft hätten, ist ein alter Vorwurf. Dass Konservative das bekämpfen, was sie vorher verteidigten, kommt dagegen erst seit jüngster Zeit vor. "Manches würde ich anders machen, gerade auch in der Form", sagt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder in einer neuen Biografie der beiden Journalisten Roman Deininger und Uwe Ritzer. Konkret meint Söder den Kreuzerlass von 2018: Der evangelische Franke war es selbst gewesen, der mit der Idee voranging, dass im Eingangsbereich jeder Landesbehörde ein Kruzifix hängen sollte."
Quelle: M Gallina, Die Tagespost
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