Sonntag, 25. April 2021

Fr. Hunwicke spricht

heute bei liturgicalnotes (in einer Fortsetzung) über die in einem Club böser Geister von Screwtape und seinem Neffen Wormwood ausgeheckten finsteren Pläne gegen die Kirche ...
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"DER PANDÄMONIUM CLUB" 

"Du mußt die Brillanz unserer Strategie mit Bergoglio verstehen.  Als er gewählt wurde, bestand die reale Gefahr, daß er viel von dem tun würde, was der Feind gut nennt." Screwtapes feine alte Augen bewegten sich nachdenklich entlang der ledergebundenen Bände von "Die Weisheit Aleister Crowleys!" in der Club-Bibliothek. "Er hatte einen lateinamerikanischen Hintergrund; es bestand das Risiko, daß er die Konzepte der Befreiungstheologie ausbauen und sein Pontifikat den Armen widmen würde.; sowohl dem Zustand der ökonomisch Armen als auch jener, die unser Feind die "anawim" nennt, die gerechten Armen, deren Armut daher rührt, daß sie die Gesetze des Feindes befolgen. In dem Augenblich, in dem Bergoglio zum Papst gewählt wurde, hat sein Freund Kardinal Hummes...." 

Wormwood war schon dabei, den Mund zu öffnen, um einen müden Witz über die Kardinäle Hummes, Tzatziki und Taramasalata wiederzugeben. Er sah das rote Glühen hungriger Bosheit in den Augen seines Onkels und machte den Mund wieder zu. 

"...sagte zu ihm "Vergiss die Armen nicht". Das war der Augenblick, in dem unser Vater in der Tiefe sein Kriegskabinett zu einer Krisensitzung  zusammenrief. Weißt du, Gerhard Müller ist -unglücklicherweise- ein Experte für Befreiungstheologie...Bergoglio und Müller zusammen hätten unserer Sache ungeheuren Schaden zufügen können...Bergoglio hätte den Enthusiasmus, die Kühnheit, Müller die theologische Kontrolle beigesteuert...tatsächlich haben einige ziemlich tief in der "lowerarchie" Anzeichen von Panik gezeigt. 

"Aber unser Vater in der Tiefe hat einfach und ruhig jedes Kabinettsmitglied gefragt, wie man diese drohende Katastrophe abwenden könnte. Glücklicherweise habe ich vorgeschlagen, daß wir an Bergoglios Vorliebe für leere liturgische Rituale arbeiten sollten. Und es hat geklappt. Bergoglio war kindisch begierig darauf, eine große Parade aus seiner Bevorzugung der Armen zu machen, während er nicht wirklich irgendetwas für sie getan hat. Es gefiel ihm....was auch immer....

"Ich habe auch vorgeschlagen, seine Politik zu unterstützen, indem ich einen Bruch zwischen den beiden erfand. Auch hier hat uns Bergoglios Liebe zum Ritual ohne Inhalt einen Gewinn beschert. Die Taktik, die ich angedeutet habe, bestand darin, ihn endlos über den Umgang mit pädophilen Priestern ... im Land der Flugzeug-Rhetorik fabulieren zu lassen und sie -in der realen Welt- tatsächlich zu beschützen. Also verlockten wir Bergoglio dazu, einige der Experten für Pädophilie zu entlassen, die unter Müller arbeiteten. Und wieder funktionierte mein Plan zur großen Zufriedenheit unseres Vaters. Zwei Ziele wurden erreicht: eine ganze Reihe sehr guter Pädophiler wurde unbehelligt im Vollzeitdienst unseres Vaters in der Tiefe bewahrt. Und Müller selbst war persönlich beleidigt über den radikalen Realismus (oder die „offensichtliche Ungerechtigkeit“, wie die Menschen es nennen) von Bergoglios Handlungen. in der realen Welt. Also verlockten wir Bergoglio dazu, einige der Experten für Pädophilie zu entlassen, die unter Müller arbeiteten. Und wieder funktionierte mein Plan zur großen Zufriedenheit unseres Vaters. Zwei Ziele wurden erreicht: Eine ganze Reihe sehr guter Pädophiler wurde unbehelligt im Vollzeitdienst unseres Vaters unten bewahrt. Und Müller selbst war über den radikalen Realismus (oder die „offensichtliche Ungerechtigkeit“, wie die Menschen es nennen) von Bergoglios Handlungen persönlich beleidigt.


"Um die Sache noch sicherer zu machen, haben wir dafür gesorgt, daß der Bruch durch eine weitere öffentliche Demütigung Müllers durch Bergoglio besiegelt wurde. Er forderte, daß Müller befohlen wurde, vom Altar weg ans Telefon zu kommen, während er gerade die Messe zelebrierte, um -mit ausgesuchter Unhöflichkeit- instruiert zu werden, eine bestimmte kanonische Untersuchung fallen zu lassen..." 

Dem folgte eine lange Pause. Wormwood, dessen Neugier geweckt war, brach das Schweigen und fragte, um welche Untersuchung es sich gehandelt hatte. Screwtape starrte ihn an, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen, mit dem Streich seines Meisters zu prahlen. "Die betraf einen gewissen angelsächsischen Kardinal...in der Tat ein leitendes Mitglied der Gruppe von Kardinälen, die unter enger infernaler Überwachung, Bergoglios Wahl auf den Stuhl Petri organisiert hatten. Müller mußte die Untersuchung fallen lassen...natürlich ärgerte ihn das. 

"Nachdem Müller aus dem Weg war, haben wir zu der brillanten Strategie gegriffen, durch die Bergoglios Sympathien sich den geldreichen Klassen der libertären nordeuropäischen und nordamerikanischen Gesellschaften zuwandte, anstatt sich gefährlich für die gerechten Armen, die gläubigen Diener des Feindes, zu engagieren. Absolut jede Katastrophe hätte passieren können, wenn wir ihm erlaubt hätten, weiter über die wirklich Armen zu phantasieren. 

"Bergoglios eingebildete Identifizierungen wurden denen zugesichert, die formal und entschieden den Ruf des Feindes nach sexueller Enthaltsamkeit für wiederverheiratete Geschiedene zurückgewiesen hatten. Er hat den Austausch nicht einmal bemerkt. Zusätzlich hat "Gropepope" Bergoglios persönlicher Versucher gute Arbeit geleistet und ihn an den immensen und verlockenden Reichtum der Deutschen Kirche erinnert. Bald hatten wir den armen alten Peronisten sicher im Sack."
Fortsetzung folgt...

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke

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