Montag, 26. April 2021

Was mal gesagt werden mußte

Norbert F.Otterbek sagt dem scheidenden Präsidenten des ZdK bei kath.net einige Worte, die schon lange mal gesagt werden mußten.  
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Unter dem Titel

"TIME TO SAY GOOD-BYE" 

beginnt der Kommentar so - ZITAT

 "Das "ZK" stürzt von der Bedeutungslosigkeit in die Belanglosigkeit - Ein Kommentar von Franz Norbert Otterbeck

In ganz Europa existiert vermutlich kein Gremium kirchlicher Herkunft, das stärker von fanatischer Intoleranz geprägt ist als das Zentralkomitee ohne Katholiken. Die fanatische Intoleranz gilt dem überlieferten Glauben der Kirche, ihrer Struktur göttlichen Rechts, ihrer heiligen Liturgie und vielleicht sogar jeder Caritas außerhalb des Konzerns gleichen Namens. Berufskatholiken, die überwiegend im Sold der deutschen Diözesen stehen oder anderer konfessioneller Institutionen, gelangen auf verschlungenen Pfaden in ein "Politbüro" der Selbstermächtigung. Zumindest zwei Mysterien sind in der "deutschen Kirche" jeder Veränderung entzogen: 1.) die Gehälter der Bischöfe und Domkapitulare, 2.) das geheimnisvolle Wahlsystem des "ZdK". Mit größter Sorgfalt wird seit über 50 Jahren sichergestellt, dass einfache, betende Katholiken, die ein glaubenstreues Apostolat fördern wollen, zu diesem Komitee keinen Zugang haben. Vereinzelt leistete man sich noch politisch konservative "Zierfische". Doch damit ist jetzt Schluss. Professor Sternberg verlässt im Herbst das sinkende Schiff." 

Quelle: kath.ne, N.F.Otterbek

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