Mittwoch, 28. Juli 2021

Fundstück

"Die Tagespost" veröffentlicht den Kommentar des Freiburger Liturgikers Helmut Hoping zum motu proprio Traditionis Custodis. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"LITURGIKER HOPING FÜR REVISION VON TRADITIONIS CUSTODES"

beginnt der Artikel so:

"Der Freiburger Liturgiker Helmut Hoping spricht sich für eine Revision des vor knapp zwei Wochen veröffentlichten Motu proprio „Traditionis custodes“ aus. Papst Franziskus hatte damit die von seinem Vorgänger Benedikt XVI. gewährten Freiheiten für die überlieferte römische Liturgie stark eingeschränkt. 

Hoping: Motu proprio unklar und widersprüchlic 

Hoping geht von einer begrenzten Durchsetzbarkeit der jüngsten päpstlichen Maßgaben für die „alte Messe“ aus. „Nicht wenige Bischöfe werden dem Papst nicht folgen, indem sie das Schreiben pragmatisch interpretieren und Dispensen von einigen seiner Vorschriften erteilen. Die Autorität des Papstes wird das nicht stärken. Eine Revision wäre aber schon allein deshalb nötig, weil das Motu proprio in sich unklar und widersprüchlich ist“, erklärte er im Gespräch mit dieser Zeitung." (...)

Quelle: Die Tagespost

1 Kommentar:

  1. Keine Revision - da wird das Unding garantiert nur noch verwirrter!
    Eine Annulierung wäre das einzig Richtige.

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