Mittwoch, 25. August 2021

Fundstück

Franz N.Otterbeck kommentiert auf gewohnt lesenswerte Weise bei kathnet die Versuche des humanistischen Atheismus, Gott und die Ausrichtung des Menschen auf seinen Schöpfer wegzuargumentieren- und die Bestrebungen mancher Prälaten in D,  sich diesen Versuchen anzuschließen und statt zu Glaubensfragen zu aktuellen politischen Fragen Stellung zu beziehen. 
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Unter dem Titel

      "DER UNTERGANG DES CHRISTLICHEN HUMANISMUS NAHT" 

beginnt der Artikel so-  ZITAT

"Es wird a Wein sein, und wir wer'n nimmer sein", so sang Hans Moser (+ 1964). Die Überlebensfrage der Menschheit, ob nun nuklear bedingt oder klimatisch, ist also nicht zu trennen von der Überlebensfrage der einzelnen Seele, von Adam an. Die menschliche Existenz auf Erden ist nicht anders zu begreifen als ein Ausgreifen nach der Ewigkeit. Wir alle sind zwar nicht Beweis, aber doch Anzeichen eines Darüber-hinaus. Wer je um einen verlorenen Menschen trauerte, der kennt die bohrende Frage: Wo bist Du? Listig versucht der humanistische Atheismus zu erläutern: Suche nicht droben, suche "vorne", was Dir fehlt. Als ob jemals der Gedanke trösten konnte, dass irgendeine Generation von dem noch Nutzen hat, was wir verbockten. Die Sterblichkeit ist der gefallenen Welt eigen. Da hilft es wenig, an ein abstraktes Prinzip zu appellieren, mag man es religiös "Allah" nennen oder scheinwissenschaftlich "die Evolution", die alles aus Zufall lenkt. " (...)

Quelle: kathnet, F.N.Otterbeck.

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