bei liturgicalnotes heute über Büsten, Joe Biden und die Iren, amerikanische Erbinnen und seine besondere Abneigung gegen W.Churchill.
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BÜSTEN
Es ist nicht schön, immer Leute anzugreifen und deshalb bin ich froh, jetzt bei Präsident Biden das Gleichgewicht wiederherstellen zu können.
Kurz gesagt- wenn ich ein Oval Office hätte und es eine Büste enthielte, oder überhaupt irgendeine Darstellung irgendeines Mitglieds der Familie Churchill, würde ich sie entfernen lassen. Genau wie Mr. Biden- der Nachfolger Obamas, es vor kurzem getan hat. Ich würde anordnen, sie in der Mitarbeiter-Toilette aufzustellen. Hätten die Taliban sich mir je anvertraut, hätte ich ihnen vorgeschlagen, die Siegessäule auf dem Grundstück in Blenheim sorgsam nach...ähm...nein, nicht wirklich...ein weiterer geschmackloser Scherz...
In der Bond-Street -ganz in der Nähe von Sotheby´s- steht eine Bronze-Statue von Sir Winston, der neben Mr. Roosevelt sitzt. Wohin sollte man diese beiden Burschen bringen? Sollte sich ihnen dann ihr genialer Kumpel und Spielgefährte, Onkel Joe Stalin anschließen?
Zufällig wird Churchuill in Chips Channon´s Tagebüchern, die uns kürzlich zugänglich gemacht wurden, als "fett, brillant, unausgeglichen, unlogisch und schweineartig" beschrieben. Gott sei bedankt für unserer amerikanischen Cousins! Was würden wir ohne sie tun? Und natürlich ohne ihre allzeit zur Verfügung stehenden Erbinnen.
Ich habe also keine Klagen über Mr. Bidens Veränderungen im Oval Office. Aber weniger erheitert bin ich über seine Behauptung "ich bin Ire". "Weil wir alle mindesten 32 Ur-Ur-Ur-Großeltern haben können (habe ich das richtig verstanden?), kann jedem, dessen Familie, die eine Weile in Nord-Amerika gelebt hat...ein gesunder Schuss Rassenmischung zugestanden werden...und jeder muß einen Iren oder eine Irin irgendwo lauern haben.
Ich bezweifle, daß Mr. B. ein echterer Ire ist als Vladimir Vladimirowitsch O`Putin."
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
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