Kathnet hat Peter Seewald -ergänzend zu seinem Interview mit der Passauer Neuen Presse- zu seinem Urteil über Motiv und Stoßrichtung des Zeit-Artikels über ein angebliches Versäumnis in der Amtsführung des Papa emeritus aus dem Jahr 1980 -während seiner Amtszeit als Erzbischof von München-Freising- befragt. Abgesehen vom fehlenden Wahrheitsgehalt dieses späten Versuchs, den immer als störend empfundenen erst Kardinal und dann Papst zu diskreditieren- erlaubt sich ausgerechnet das ehedem liberale Journal und jetzt Flaggschiff des katholizismus-feindlichen Relativismus- "Die Zeit" in schlechtester Schmierenblatt-Manier "Dunkelonkel längst vergangener Zeiten" zu nennen - wohl in der Absicht der Reputation des Papa emeritus größtmöglichen Schaden zuzufügen. Merkwürdigerweise gibt es für die moralisch so Empörten am großzügigen Umgang des amtierenden Pontifex mit Mißbrauchtstätern -für die er manchmal auch ein neues Amt im Vatican schafft, um sie vor Verfolgung durch die Strafjustiz zu schützen, oder die er im Amt beläßt, nichts auszusetzen.
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Unter dem Titel:
"DAS IST DIE STOSSRICHTUNG. ES GEHT UM DISKREDITIERUNG"
beginnt das Interview so- ZITAT
"Papst-Biograf Peter Seewald kritisiert Attacken der „Zeit“ gegen Benedikt XVI. - „Statt den Skandalbericht aus Hamburg kritisch zu hinterfragen, hatte der Chefredakteur der KNA nichts Besseres zu tun, als diese Linie eiligst aufzunehmen“
Quelle: kathnet, P.Seewald
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