Bernhard Meuser kommentiert in "Die Tagespost" den aktuellen konzertierten maßlosen Haßausbruch gegen den Papa emeritus- an dem sich nicht nur die hinterwäldlerischsten Journale sondern auch Kirchenmänner beteiligen.
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Unter dem Titel:
"BENEDIKT, EIN LÜGNER?"
Kein Papst hat für die Aufarbeitung von Missbrauch mehr unternommen als Benedikt XVI., meint der Publizist Bernhard Meuser. Es gebe keinen einzigen gerichtsfesten Beweis, der ihn der Vertuschung überführt.beginnt der Artikel so - ZITAT
"Angst, es könne das "Amt" beschädigt werden
Wer immer den fast 95-jährigen Emeritus bei der Abfassung seiner Stellungnahme zu den Vorwürfen beraten hat, er hätte klugerweise darauf hinweisen sollen, dass sie nicht in den Händen von Forensikern und kühl abwägenden Rechtsanwälten verbleiben würde. Es handelt sich um einen Text, der allein auf die juristische und justiziable Dimension der Verantwortlichkeit des ehemaligen Erzbischofs von München ausgerichtet ist. (...)
Wer immer den fast 95-jährigen Emeritus bei der Abfassung seiner Stellungnahme zu den Vorwürfen beraten hat, er hätte klugerweise darauf hinweisen sollen, dass sie nicht in den Händen von Forensikern und kühl abwägenden Rechtsanwälten verbleiben würde. Es handelt sich um einen Text, der allein auf die juristische und justiziable Dimension der Verantwortlichkeit des ehemaligen Erzbischofs von München ausgerichtet ist. (...)
Quelle: B. Meuser, "Die Tagespost"
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