Rudolf Gehrig berichtet für CNA über die Kritik, die der Regensburger Bischof Voderholzer am derzeitigen Verlauf des Synodalen (Irr-)Weges übt.
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Unter dem Titel:
"BISCHOF VODERHOLZER KRITISIERT LEITUNG DES "SYNYODALEN WEGES": ABSPRACHE NICHT EINGEHALTEN"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"Der Regensburger Bischof Voderholzer hat erneut scharfe Kritik an der Leitung des deutschen"Synodalen Weges" geübt. In einem offenen Brief, den das Bistum Regensburg heute auf seiner Homepage veröffentlichte, wirft Voderholzer dem Präsidium der umstrittenen Veranstaltung vor, sich über die protokollierte Absprachen mit den Delegierten hinwegzusetzen.
Konkret geht es diesmal um die erneut verschobene Debatte zur Frage, ob Texte in der sogenannten "Genderschreibweise" verfasst werden sollen, wenn über sie "abgestimmt" wird. Bei der zweiten Synodalversammlung im Oktober 2021 ist diese Debatte laut Protokoll noch auf die dritte Synodalversammlung im Februar 2022 verschoben worden." (...)
Quelle: R.Gehrig, CNA
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