Kardinal Gerhard L. Müller spricht in einem Beitrag für kathnet. (Danke!) ein vernichtendes Urteil über das Münchener Gutachten, so manchen deutschen "Bruder" im Bischofs -und Priesteramt und einen notorisch auffälligen Theologen.
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Unter dem Titel
"MAN ERKENNT IM VON KIRCHENSTEUERGELD ÜBERREICHLICH BEZAHLTEN MISSBRAUCHS-GUTACHTEN DIE ABSICHT"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
"Mit der Erklärung Benedikts XVI. (8.2. 2022) und dem beigegebenen Faktencheck ist nun klar und eindeutig dokumentiert, was jedem anständigen Menschen – zumindest ab dem Vernunftgebrauch – von vornherein klar war: Er war immer wahrhaftig.
Jede Diffamierung dieses gelehrten und um die Kirche hochverdienten Geistlichen als Lügner fällt auf ihre Urheber zurück. Man erkennt in dem bestellten und vom Kirchensteuergeld überreichlich bezahlten Gutachten die Absicht schon allein aus der Tatsache, dass die 8000 Seiten Akten nicht in zureichender Weise zum Studium zur Verfügung gestellt wurden. Jemand hat wegen der zweideutigen Anwürfe an den damaligen Erzbischof die Frage gestellt, ob statt von einem Münchener nicht eher von einem Münchhausener Gutachten die Rede sein müsste. Darauf sollen andere antworten." (...)Quelle: Kard. G.L.Müller, kathnet
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