Guido Horst kommentiert für "Die Tagespost" klicken
unter dem Titel
"DIE ATTACKEN AUF BENEDIKT HATTEN ANDERE GRÜNDE"
erklärt er:
"Joseph Ratzinger steht für eine Kirche, deren Maß die Offenbarung ist. Mit seinem Brief von heute lädt er die Gläubigen ein, dem Herrn der Geschichte treu zu bleiben." (...)
* * * * *
ebenfalls in "Die Tagespost" kommentiert Manfred Lütz klicken
unter dem Titel
"EIN BEFREIUNGSSCHLAG"
kommentiert er:
.."Einen „Befreiungsschlag“ nennt der Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Lütz den vom emeritierten Papst Benedikt XVI. verfassten persönlichen Brief, in dem dieser zu den im Zuge des Münchner Missbrauchsgutachtens geäußen Vorwürfen gegen seine Person Stellung nimmt. Gegenüber der „Deutschen Presse-Agentur“ (dpa) erklärte Lütz, Papst Benedikt übernehme „ohne Wenn und Aber die sozusagen politische Verantwortung für das, was in seiner Zeit als Erzbischof von München und Freising dort an Schrecklichem geschehen ist“. (...)
* * * * *
zwischendurch: Erzbischof Georg Gänswein liest den Brief des Papa emeritus vor
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