Mittwoch, 30. März 2022

Kardinal Müller zur LGBT-Propaganda in der "Sendung mit der Maus"- ein Fundstück

Mit seiner glasklaren Verurteilung der LGTB-Propaganda, mit der am vergangenen Sonntag die Kinder von den Machern der "Sendung mit der Maus" "beglückt" wurden, hat es der streitbare Kardinal sogar bis in die Laienpresse geschafft- und das so kurze Zeit nachdem die Selbsthilfegruppen Maria2.0 und WiSiKi ihn bei Papst Franziskus angeschwärzt haben. Marco Gallina berichtet und  hat seinen Bericht bei Tichys Einblick veröffentlicht. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

"DER LGBT-IDEOLOGIE IST ES GELUNGEN, AUS EINER VERFOLGTEN EINE VERFOLGENDE MINDERHEIT ZU MACHEN"

beginnt der Artikel so:  ZITAT

..."Am Sonntagvormittag pumpten Ideologen die traditionsreiche Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ mit LGBT-Propaganda voll. Da gab es den sympathischen "Herumtreiber“ Erik, der den Kindern aus der Vergangenheit vertraut war – und nun als "Katja“ wieder auf den Bildschirm trat. Die „Transfrau“ erklärte dann den Kindern, dass sie die Geschlechtsteile eines Mannes hätte, sich aber als Frau „fühle“. Dazu gab es Schleichwerbung für das kommende „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel. In die Sendung führte Moderator Christoph Biemann sogar ganz offen mit LGBT-Flaggen ein. Reaktionen vonseiten der katholischen Kirche, die im Rundfunkrat sitzt? Keine. Im Gegenteil: Nicht der Affront gegen Eltern, sondern die Kritik am Skandal galt als skandalös in den Medien." (...)

Quelle: M. Gallina, Tichys Einblick, Kard. G. Müller 

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