Samstag, 18. Juni 2022

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI

Thorsten Paprotny setzt bei CNA seine geistlichen Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI fort. Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

          "DIE KIRCHE - MUTTER UNSERES GLAUBENS" 

beginnt der Artikel so - ZITAT:

"In den Glauben der Kirche wachsen wir unser ganzes Leben hindurch immer tiefer hinein. Die Bindung an die Weggemeinschaft der Gläubigen aller Zeiten und Orte gehört zu den tiefsten und wesentlichen katholischen Erfahrungen. Mit aufrichtiger Traurigkeit und inständigem Gebet gedenken wir auch all jener, die aus dieser Bindung an die Kirche, die "Mutter unseres Glaubens“, wie Benedikt XVI. und Franziskus in der Enzyklika "Lumen fidei“ diese charakterisieren, heraustreten, um ihre eigene Wege zu gehen.

Zu allen Zeiten der Kirchengeschichte hat es Formen der Häresie und Apostasie gegeben – und immer wieder sind Lehrmeinungen und persönliche Bekundungen aufgetreten, mit denen Einzelne ihre jeweilige Überzeugung mit der Wahrheit identifizierten. Wer sich aber von der Kirche loslösen und förmlich befreien möchte, handelt wie jemand, der sich von der eigenen Mutter abgrenzt, wie ein trotziges Kind oder wie ein hochmütiger Mensch, der sich selbst für aufgeklärt, reflektiert und autonom hält."  (...)

Quelle: T. Paprotny, CNA

  

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