Sonntag, 24. Juli 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über eine alte Anekdote zum Credo....
Hier geht´s zum Original:  klicken

"CREDO..." 


In Gardone enthielt eine sehr feine Lektüre von unserem Musikdirektor, David Hughes, diese wunderbare Anekdote, die -wie ich vermute- aus der Zeit am Ende des 1. Weltkrieges stammen muß. 

Ein französischer Zug voller deutscher Kriegsgefangener wurde von Frankreich aus nach Hause geschickt und hielt an einem Bahnhof an der Grenze. Zufällig kehrte gleichzeitig auch ein deutscher Zug mit französischen Kriegsgefangenen nach Frankreich zurück und hielt am selben Bahnhof. 

Die Gefühle waren immer noch rau und die Leidenschaften stark, und zwischen den beiden Gruppen der zurückkehrenden Soldaten begann eine Rangelei..

Dann ... intonierte jemand ... unter Verwendung der alten, allseits bekannten Melodie den Satz "Credo in unum Deum...."

Innerhalb weniger Augenblicke erklang der gesamte Bahnhof von dieser glorreichen Bekräftigung des Katholizismus, der supranationalen Einheit und Identität.

Könnte heutzutage nicht mehr passieren und Sie wissen warum, oder?"

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

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