Armin Schwibach befaßt sich in einem Beitrag für kathnet mit den katholischen Gedenktagen im Monat August. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"WEH EUCH, IHR BLINDEN NARREN. IHR SEID BLINDE FÜHRER!"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
Wie schon einmal gesagt: der August ist der Monat, der wie eine Schatulle als Feste und Gedenktage viele Kleinode des kirchlichen Lebens bewahrt. Am Montag der einundzwanzigsten Woche im Jahreskreis wird das Fest des unbefleckten Herzens Mariens begangenen, Maria Königin.
Im Mittelalter begann man, die Jungfrau Maria gemeinhin als Königin anzurufen (Salve, Regina) und sie gekrönt von ihrem Sohn darzustellen, um so ihre volle Teilhabe am universellen Königtum Christi und dessen Erlösungswerk zum Ausdruck zu bringen. In diesem liturgischen Gedenken, das 1955 von Pius XII. zum Abschluss des Marianischen Jahres 1954 (Hundertjahrfeier des Dogmas von der Unbefleckten Empfängnis) eingeführt und nach der Reform im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil in das Licht des Hochfestes der Aufnahme Mariens in den Himmel gestellt wurde (Oktavtag von Mariä Himmelfahrt), wird die Jungfrau als Vorbild und Zeichen der Hoffnung für alle Christen vorgeschlagen, ..." (...)Quelle: A. Schwibach. kathnet
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