Sonntag, 18. September 2022

Fundstück - Schüsse auf den Almosenier des Papstes...

Wie die Nachrichtenagenturen und  u.a. domradio berichten, geriet Kardinal Konrad Krajewski, der Almosenier des Papstes bei seinem Besuch in der Ukraine im Niemandsland zwischen die Fronten.  
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unter dem Titel

                 "SCHÜSSE AUF DEN PAPSTGESANDTEN"

beginnt der Bericht so- ZITAT

"Er berichtete dies am Samstagabend im Gespräch mit "Vatican News". Der Leiter der Vatikanbehörde für Nothilfe berichtete, er sei in der Nähe der Stadt Saporischschja zusammen mit einem katholischen und einem evangelischen Bischof sowie einem ukrainischen Soldaten unterwegs gewesen. Mit einem Kleinbus hätten sie Vorräte ins Frontgebiet gebracht - in ein "Niemandsland", das normalerweise wegen des schweren Beschusses "niemand außer den Soldaten mehr betritt". (...)

Beim Ausladen von Hilfsgütern für die einheimische Bevölkerung seien sie unter leichten Beschuss geraten und hätten sich umgehend in Sicherheit gebracht, so Krajewski weiter: "Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich nicht, wohin ich rennen sollte. Denn es reicht nicht, zu rennen. Man muss auch wissen, wohin man gehen soll."  (...)

Quelle: KNA, domradio

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