Thorsten Paprotny kommentiert bei CNA die Klarstellung "Persona humana" der Glaubenskongregation zur Gültigkeit der Normen des Naturrechts und der Bibel- auch in Zeiten, in denen sie ununterbrochenen Versuchen der Relativierung oder Negierung ausgesetzt sind.
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Unter dem Titel:
"NATURRECHT, EHE UND SEXUALETHIK"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"In der am 29. Dezember 1975 von der Glaubenskongregation unter Kardinal Franjo Seper publizierten Erklärung "Persona humana“ wird die verbindliche Gültigkeit des Naturrechts bekräftigt. Schon vor knapp 50 Jahren wurden von Kritikern die Normen des Naturgesetzes und die Vorschriften der Bibel als „Ausdruck einer besonderen Kulturform in einem bestimmten geschichtlichen Augenblick“ relativiert und geringgeschätzt. Heute reicht diese Missbilligung bis weit in den Raum von Theologie und Kirche hinein. Darum stellt die Kongregation klar: „In Wirklichkeit jedoch weisen die göttliche Offenbarung und, in dem ihr eigenen Bereich, auch die philosophische Erkenntnis dadurch, daß sie echte Erfordernisse der Menschheit aufzeigen, notwendig auf die Existenz unveränderlicher Gesetze hin, die in die konstitutiven Elemente der menschlichen Natur eingeschrieben sind und die in allen vernunftbegabten Wesen als identisch erscheinen.“ (...)
Quelle: T.Paprotny, CNA
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