Sonntag, 27. November 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über einen Text, in dem Fr. Aidan Nichols sich kritisch mit den Bischofsernennungen im Bergoglio-Pontifikat auseinandersetzt. 

"FR. AIDAN NICHOLS ZU DEN BISCHOFS-ERNENNUNGEN" 

Hier geht´s zum Original:  klicken

Im August 2017 hielt der beste Theologe der anglophonen Welt einen Vortrag, der teilweise vom Catholic Herald veröffentlicht wurde, Die Tatsache, daß der volle Text in der Folge nicht zugänglich war, läßt unabweislich den Verdacht aufkommen, daß der Pater unter Druck gesetzt wurde.

Heute will ich einfach nur darauf hinweisen, daß mehr als ein Jahr vor Kardinal Müllers beunruhigenden Worten über diese fragwürdigen Individuen, theologische Analphabeten; die sich dem Bergoglianismus verschrieben haben, die für höhere Ämter der Hierarchie ernannt werden; und daß vor den Enthüllungen Seiner Exzellenz Erzbischof Viganos  Fr. Aidan mit großer Klarheit über dieses Thema gesprochen hat. Seine Antennen müssen sehr empfindlich sein!

Das Programm [des Papstes] wäre nicht so weit vorangekommen, wenn nicht theologische Liberale - allgemein mit kleinsten Unterscheidungen- bis in jüngste Zeit für hohe Ämter sowohl im Weltepiskopat als auch in den Rängen der römischen Kurie ernannt worden wären" (...)

Cupich und Tobin wurden einige Monate vor dr. Nichols Vorlesung 1m 19. November 2016 zu Kardinälen kreiert. 

Das Zeugnis von Erzbischof Viganò behauptet., daß die Ernennung von Cupich für Chicago (18. November 2014) und von Tobin für Newark (7.November 2016) von McCarrick, Maradiaga und Wuerl orchestriert wurden...ihre Namen gehörten nicht zu den von der Nuntiatur für Chicago und Newark Vorgeschlagenen. 

Es wäre eine gute Sache, wenn von nun an die Terna, die von den Nuntien dem Hl. Stuhl vorgeschlagenen Namen für vakante Bischofssitze veröddentlicht würden. 

Das Gottesvolk sollte nicht auf einen Vigano (Gott segne ihn) warten müssen, der kommt, bevor sie wissen können, was für ihre eigene Ortskirche vorgeschlagen wird. Ihnen sollte das Recht, sich eine eigene Meinung sowohl über die vorgeschlagenen drei Namen und---wenn es passiert....auch warum alle drei nicht berücksichtigt wurden, damit der Job einem anderen gegeben werden kann. 

Sie sollten wie Erwachsenen behandelt werden.

Das ist, was in der angelsächsischen Kulturwelt als RECHENSCHAFTSPFLICHT bekannt ist.2

Quelle: liturgicalnotes, Fr..J.Hunwicke

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