In seinem wie immer lesenswerten "Montagsklick" kommentiert Peter Winnemöller für die Leser von kath.net den derzeitigen Stand des Synodalen Weges und den Überdruss der inzwischen viele deutsche Katholiken bei Erwähnung des Begriffs "Synodalität" überkommt und stellt das einzig relevante Kriterium klar: "Die Kirche hat vier Attribute: einig, heilig, katholisch und apostolisch. Daran ist sie zu erkennen. Synodal gehört nicht dazu."
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Unter dem Titel:
"MAN MAG DAS WORT "SYNODALITÄT" NICHT MEHR HÖREN"
beginnt der Montagskick so - ZITAT
"Viele gläubige Katholiken können das Wort „Synodalität“ nicht mehr hören. Man verbindet damit besonders in Deutschland den umstrittenen Synodalen Weg von DBK und „ZdK“, der vorwiegend mit der Dekonstruktion des katholischen Glaubens und hier besonders der Sexualmoral und Ehelehre beschäftigt. Insgesamt ist die katholische Anthropologie den deutschen Synodalisten ein Dorn im Auge. Kämpferisch geht es zu, wenn die Agenda umgesetzt werden soll. Da werden alle Register der Machtpolitik gezogen, die Opferkarte ist zugleich die Stimmkarte. Die Betroffenheit ersetzt das Argument. Die Gefühligkeit hat die Vernunft in Pension geschickt." (...)
Quelle: P. Winnemöller, kath.net
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