Mittwoch, 22. März 2023

Bischof A. Schneider: Wir werden mit dauernden Meetings erstickt...

Diane Montagna hat vor vier Jahren Bischof Athanasius Schneider für Angelico Press zum Thema Bischofs-Synoden interviewt. Wegen ihrer Aktualität veröffentlicht OnePeterFive dieses Interview  heute noch einmal. Hier geht´s zum Original:  klicken

"ERSTICKT DURCH MEETINGS" BISCHOF SCHNEIDER ZUR SYNODALITÄT"

Anmerkung des Herausgebers: einige Tage nachdem der Deutsche Schismatische Weg so abgestimmt hat, daß es nach Rache zum Himmel schreit, bin ich auf diese Text-Passage von Bischof Schneider aus "Christus Vincit" (Angelico Press 2019) mit Diane Montagna gestoßen. Obwohl diese Worte jetzt vier Jahre alt sind, sind sie mit jedem Monat, der bei dem, was Kardinal Pell den "toxischen Albtraum der Kirche" nennt, vergeht, umso akuter werden. Wir geben das hier mit der Genehmigung von Angelico Press wieder. 

Diane Montagna: Im spirituellen Klassiker Der Dialog, sagt Gottvater zur Hl. Catherina von Siena "Weißt du Tochter, wer du bist und wer ich bin? Wenn du diese beiden Dinge weißt, wird der Teufel dir nicht schaden und du hast die Seligkeit in den Händen: du bist die, die nicht ist, und Ich bin Der, Der ist."

Bischof Athanasius Schneider: Genau. Die Schöpfung geschieht ex nihilo und wir sind Staub und Asche- und das ist unsere Realität. Wir müssen das anerkennen, während wir Hoffnung und Liebe für den Glauben haben, daß wir Kinder Gottes sind. Wir werden sogar,  obwohl wir unserer Natur nach Diener sind, dazu erhoben, Kinder Gottes zu sein, um Gott zu lieben und Ihn respektvoll und mit kindlicher Hingabe anzubeten. 

Diese Anbetung zerstört unsere Natur nicht und sie sollte nicht auf servile Art geschehen, sondern mit Respekt, Liebe und Hingabe und anerkennen, daß "ich nicht Gott bin". Ich bin ein Kind Gottes, aber dennoch ein Geschöpf und ich werde immer ein Geschöpf bleiben. Wir haben dafür ein bewegendes Beispiel im Buch der Offenbarung; die Auserwählten, die Heiligen, die 24 Ältesten, die ihre eigenen Kronen abnehmen und sie auf die Erde werfen und sich selbst in der Gegenwart des Lammes niederwerfen. Das Lamm ist Christus und das Lamm bedeutet auch das Mysterium der Eucharistie. Da ist bereits die Haltung der Anbetung im Himmlischen Jerusalem, die für alle Zeit bestehen bleibt: völlige Unterwerfung, Respekt, Liebe und Anbetung. 

DM: Und das ist es, in das wir während der Hl. Messe eintreten, auch wenn wir es nicht mit eigenen Augen sehen. 

AS: Genau. Wenn wir zu unserem Thema des Übernatürlichen zurückkehren, haben der Hl. Augustinus und die Kirche den Pelagianismus, eine Art Naturalismus, verdammt. Seit der Zeit der Apostel, hat die Kirche immer den Primat der Gnade betont. Das muß festgestellt werden: Gott ist wichtiger und die Ewigkeit ist wichtiger als das Geschöpf und zeitliche Realitäten, gerade so, wie die Seele in sich selbst wichtiger ist als der Körper, weil die Seele unsterblich ist. Und Gebet ist wichtiger als Aktivität. Unser Herr Jesus Christus hat diese Wahrheit gelehrt als Er zur aktiven Martha sagte,  daß ihre kontemplative Schwester Maria "den besseren Teil erwählt hat, der ihr nicht genommen werden soll" (Lk 10:42).

Der Säkularismus beinhaltet ein Leugnen des Übernatürlichen- ein Leugnen der Möglichkeit, daß Gott, der übernatürlich ist, in dieser Welt und bei den Seelen durch die wirksame Macht der Sakramente eingreifen kann. Säkularismus, die Philosophie des Naturalismus und der gesamte Einfluss der Freimaurer-Bewegung auf die Kirche hat sich selbst innerhalb der Katholischen Kirche in der Modernistischen Bewegung ausgedrückt. Seit dem II. Vaticanischen Konzil hat die Kirche in ihrem Leben auf breiter Basis dem Einfluß des Säkularismus und Naturalismus nachgegeben. 

Der Modernismus ist letztendlich eine Leugnung oder Schwächung des Übernatürlichen, da er erklärt, daß reine Vernunft und reine Geschichte die ultimativen Kriterien der Wahrheit sind. Das ist im Wesentlichen Hegelianismus. Kant war es, der durch den Primat der reinen Vernunft und die Unmöglichkeit des Zugangs zum Metaphysischen und Übernatürlichen der Hegelschen Bewegung den Weg bereitete. Dies alles trat in die katholische Welt ein und bezeichnete sich selbst in religiöser Sprache als Modernismus.

Die modernistische Bewegung, die seit dem 19. Jahrhundert in der Kirche präsent ist, nutzte das Zweite Vatikanische Konzil als Katalysator für ihre Expansion. So geriet die Kirche nach dem Konzil in eine tiefe, vom Naturalismus geprägte Krise. Es scheint, daß in so vielen Aspekten des Lebens der Kirche bis zu einem gewissen Grad das Natürliche über das Übernatürliche gesiegt hat. Es ist jedoch nur ein scheinbarer Sieg, da die Kirche nicht von den Mächten der Hölle überwältigt werden kann. Aber vorübergehend sind wir Zeugen einer Sonnenfinsternis, einer Verschleierung des Übernatürlichen, des Primats Gottes, der Ewigkeit, des Primats der Gnade, des Gebets, der Heiligkeit und der Anbetung. All diese Zeichen des Übernatürlichen sind im pastoralen Leben und in der Liturgie der Kirche unserer Tage extrem zurückgegangen.


Auf globaler Ebene ist die tiefste Krise in der Kirche die Schwächung des Übernatürlichen. Dies manifestiert sich in einer Umkehrung der Ordnung, so daß die Natur, zeitliche Angelegenheiten und der Mensch die Vorherrschaft über Christus, über das Übernatürliche, über das Gebet, über die Gnade und so weiter gewinnen. Das ist unser Problem. Wie Jesus Christus sagte: "Ohne mich könnt ihr nichts tun“ (Joh 15,5). Die ganze Krise in der Kirche, wie sie nach dem Konzil zu sehen war, manifestierte sich in einem unglaublichen Aufblähen hektischer menschlicher Aktivität, um die Leere oder das Vakuum von Gebet und Anbetung zu füllen, um die Leere zu füllen, die durch die Aufgabe des Übernatürlichen geschaffen wurde.

DM: Das ist eine Leere, die nie gefüllt werden kann...

AS: Ganz genau. Dennoch ist versucht worden, diese Leere zu füllen,  z.B. bei den Treffen und Versammlungen der kontinentalen Kirche auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Formen- und bei kontinuierlichen Synoden.  Das ist oft viel Arbeit unter einer sehr frommen Maske. Das ist eine Geldverschwendung; es ist eine Verschwendung von Zeit, die man für Gebete und direkte Evangelisierung nutzen könnte. Das Phänomen der permanenten Treffen, Versammlungen und Synoden auf verschiedener Ebene ist eine Art Parlamentarisierung des Kirchenlebens und deshalb weltlich, wenn auch mit dem eindrucksvollen Wort "Synodalität" maskiert. Es gibt Bischofstreffen auf kontinentaler, regionales und nationaler Ebene, auf subnationaler und diözesaner Ebene usw.  Wir werden mit dauernden Treffen erstickt und jedes Treffen muß Texte produzieren. Dann werden wir wirklich vom Gewicht der Papiere überschwemmt. Das ist reiner, frenetischer Pelagianismus. Nicht nur nimmt es der Evangelisierung und dem Gebet Geld und Zeit weg, es ist auch eine sehr listige Methode Satans, die Nachfolger der Apostel und Priester von Gebet und Evangelisierung abzuhalten- unter dem Vorwand einer sogenannten Synodalität. Es gibt nur eine Parallele in der Kirchengeschichte zu derart exzessiven Bischofstreffen und das ist das vierte Jahrhundert- genau als die Arianische Häresie dominierte und herrschte. Sie trafen sich und hielten Treffen ab und in jener Zeit sagte Gregor von Nazians: "Ich bin entschlossen jedes Treffen der Bischöfe zu meiden, weil ich nie eine Synode gesehen habe, die gut endete, noch Störungen linderte sondern sie eher verschlimmerte" (Ep. 130 an Procopium) 

DM: Heute würde der Hl. Gregor Pessismist genannt werden und wahrscheinlich wegen seines unkooperativen Geistes diszipliniert werden.

AS: Um ehrlich zu sein, ich bin von bischöflichen Treffen und Synoden gelangweilt. So sehr ich meine Brüder im Bischofsamt liebe und es liebe, sie zu treffen, diese Methode kontinuierlicher Synoden und Versammlungen, die oft von frenetischer Aktivität beherrscht werden, sind vom Geist des Pelagianismus und Modernismus beherrscht. Sie sind oft steril und erwecken den Eindruck einer riesigen Show und klerikaler Eitelkeit. 

DM : Was würden Sie stattdessen tun?

AS: Es wäre viel wohltuender- persönlich, pastoral, psychologisch und kirchlich, sich einfach mit gläubigen Katholiken zu treffen. Wir Bischöfe täten besser daran, uns mit jungen Menschen und jungen Familien zu treffen, die nach der Schönheit Gottes dürsten, nach der Schönheit des katholischen Glaubens und Lebens und nach der Schönheit der Katholischen Liturgie. Um sie zu treffen und mit ihnen zu beten, sie zu lehren und als Bischof auch von ihnen zu lernen. Ich lerne auch von ihnen als Bischof, von ihren Beispielen, wenn ich den Glauben von diesen wunderbaren Katholischen jungen Familien beobachte, diese beispielhafte katholische Jugend. Ich bin auch oft von Katholischen Kindern erbaut worden. Für mich persönlich sind solche Treffen mit den Kleinen in der Kirche unvergleichlich viel fruchtbarer und spirituell bereichernder als an einer Synode oder offiziellen Treffen von Bischöfen, wie sie in unserer Zeit abgehalten werden, teilzunehmen.

Manchmal scheint es mir, daß solche Treffen mehr oder weniger eine Versammlung von Bürokraten sind. Ich will nicht sagen, daß jeder Bischof bei diesen Treffen wie ein Bürokrat handelt und denkt. Man bekommt jedoch den Eindruck, daß es bürokratische Events sind, die keine wahre Klärung bei der Lehre bringen oder eine Besserung der Kirchen-Disziplin, d.h, einen wahren Fortschritt an Heiligkeit im Leben der Kirche. 

Ich bin nicht gegen Synoden oder andere Bischofsversammlungen als solche, vorausgesetzt sie passieren nicht häufig, dauern nur kurz, haben eine minimale Bürokratie und transparente und faire Disziplin bei den Diskussionen und im Schlußdokument. Jedes Mitglied einer Synode oder eines anderen Bischofs-Treffens sollte verpflichtet sein, jedesmal einen klar artikulierten Treue-Eid auf die unveränderlichen Glaubens- und Morallehren zu leisten und auf jene Normen des kanonischen Rechts und die Sakramenten-Disziplin, die aus der apostolischen Tradition stammen und deshalb für immer gelten. 

DM: Können Sie mehr über Ihre Treffen mit den Katholischen Gläubigen sagen? Was finden Sie dabei?

A.S.: Tatsächlich hatte ich viele schöne Treffen mit den Einfachen in der Kirche. Ich nenne sie die Kleinen, was nicht immer mit dem physischen Alter, das in ihren Pässen stehen, übereinstimmt. Die "Kleinen" in der Kirche sind die aller Altersklassen, die einen reinen, tiefen Katholischen Glauben haben, die keine Verwaltungsmacht in der Kirche haben. Für mich sind das die Kleinen. Das können Kinder, junge Leute, Familien, auch Ältere sein; das Alter ist nicht wichtig, sondern eher die spirituellen Eigenschaften. 

Einmal hatte ich eine unvergeßliche Erfahrung. Ich war in den USA in einer Gemeinde, die eine wunderschöne Pontifikal-Messe in der traditionelle Form feierte. Es gab eine Menge Ministranten jeden Alters und nach der Messe war ich im Chor-Gewand und ein kleiner Junge wollte ganz allein mit mir fotografiert werden. Also schaute die gesamte Halle auf uns - mich in meinem Chorgewand und diesen kleinen Jungen neben mir. Es war ein schönes Bild. Ich denke, das war ein heiliges Kind, weil es so viel Unschuld ausstrahlte. Er war- glaube ich- mehr oder weniger 9 Jahre alt. Alle fotografierten. Dann riefen mehrere Gemeindemitglieder aus der Menge dem Jungen zu: "Du wirst mal Bischof!" Und er war ganz ernst und sagte, "Ich will ein Heiliger werden!" Das war für mich eine so viel tiefere Erfahrung, mit diesem kleinen Kind, als zwei oder drei Wochen an einer Bischofs-Synode teilzunehmen, die wahrscheinlich keinen großen Einfluss auf die Heiligung und Evangelisierung der Menschen und die Verherrlichung Gottes haben. 

Ich habe über die Worte des kleinen Altar-Jungen nachgedacht. Man konnte den Eindruck haben, daß er einen Heiligen einem Bischof gegenüber stellte! Ich denke nicht, daß er das wirklich wollte, aber es war amüsant für mich, es klang so wie: "Ich will kein Bischof werden, sondern ein Heiliger." Als ob er sagen wollte, daß ein Bischof zu werden, das Heiligwerden gefährdet oder dem entgegen steht. Manchmal scheint es so, besonders in unseren Tagen.  

DM: Ist es nicht ironisch, daß eine der Botschaften des II. Vaticanischen Konzil ein universaler Aufruf zur Heiligkeit war, der Ruf an jedes Mitglied der Kirche seine Taufberufung voll auszuleben und dann- genau zu der Zeit, haben wir einen tiefen und weitverbreiteten Verlust des Sinnes für das Übernatürliche erlebt? 

A.S.: Das ist genau die Essenz des Modernismus, der während des Konzils erheblich an Stärke gewann. Nach dem Konzil haben Leute mit dem Geist des Modernismus zunehmend die Verwaltungsstrukturen der Kirche besetzt. Der Modernismus ist eine Form von Naturalismus, er oft die Eliminierung des Übernatürlichen mit sich bringt. 

Ich habe das Beispiel dieser kontinuierlichen Treffen angeführt. Ich erzähle dir eine Geschichte. Einmal nahm ich an einem Treffen der asiatischen Bischöfe in Manila teil. Sie haben ein sehr langes Dokument vorbereitet, und ich sagte: "Wir müssen dieses Dokument um die Hälfte kürzen, und selbst dann wird es niemand lesen.“ Und die Bischöfe lachten. In meinen privaten Gesprächen mit mehreren Bischöfen gaben sie ehrlich zu, daß sie die bei diesen Treffen erstellten Dokumente bisher tatsächlich nicht gelesen haben, obwohl sie sie bekommen hatten.

Ich habe an diversen anderen Treffen mit meinen Brüdern im Bischofsamt teilgenommen und etliche von ihnen gefragt, einmal daß den Dokumenten zugestimmt war "haben Sie das Schlußdokument gelesen?" Und einige antworteten "ehrlich, nein". Eines dieser Treffen dauerte eine Woche und brachte ein Dokument hervor, das -zumindest in unserer Gegend-, niemand gelesen hat. Später bekamen wir den Finanzbericht für dieses Meeting. Es kostete 250.000 $ aus Kirchenmitteln. Stellen Sie sich das vor! Im Grunde waren es 250.000 $, die aus dem Fenster geworfen wurden. Wirklich aus dem Fenster. Wir hatten nur minimale Zeit für das Gebet. Ist das die Kirche der Armen, auf die während des II.Vaticanischen Konzils und danach so viel Wert gelegt wurde? Die fortwährenden Treffen und Versammlungen von Bischöfen: sie geben so viel Geld aus, das ist unglaublich. Wenn wir die Frequenz dieser Meetings drastisch reduzieren würden. könnten wir jedes Jahr Millionen Dollar für die Armen der Welt sparen, Für mich ist es eine Sünde, die Kirchenmänner heute begehen. Selbst wenn man die Probleme mit diesen exzessiven Treffen beiseite läßt, die letztendlich eine Manifestation von Pelagianismus sind und das Übernatürliche unterminieren- gar nicht zu reden von den Problemen mit dem fast ununterbrochenen Strom lehramtlich zweideutiger Dokumente, die sie produzieren-. Ich glaube, daß es sündig ist, soviel Geld auszugeben, das man den Armen der Welt gegeben könnte. Wir müssen das stoppen. Aber es sieht so aus, daß die Frequenz der Synoden und Treffen nur zunehmen wird, unter dem Vorwand einer sogenannten "Synodalität".

DM: Unter dem aktuellen Pontifikat werden Vatican-Synoden jetzt jedes Jahr abgehalten. 

AS: Ja, die Zahl der Treffen nimmt zu. Für mich ist es ein Zeichen: wenn es einen Mangel an Glauben und den Wunsch nach dem Übernatürlichen, einen Mangel an Liebe zum Gebet, an Werker der Buße und direkter Evangelisierung gibt, dann werfen die Bischöfe und jene, die den Heiligen Stuhl regieren, sich selbst in frenetische Aktivitäten: Synoden, Dokumente, fortwährende Events.   

DM: Ist das nicht im religiösen Leben nach dem Konzil passiert? Kongregationen, die ein aktives Apostolat hatten, aber deren Leben primär immer noch kontemplativ war, wenn auch nicht klausuriert, engagierten sich aktiv. 

AS: Diese Phänomen ist in das gesamte Leben der Kirche eingedrungen und hat es infiziert. Ich vergleiche das mit der Situation, die man mit einem Fahrrad hat, wenn die Kette abspringt und man auf der Stelle tritt und sich nicht von der Startlinie wegbewegt. Nur auf der Stelle treten, eine äußerlicher Aktivismus mit einer spirtuellen Lethargie und Passivität.

Eines der Mittel, um aus der Krisen zu kommen, um die Krise heilen zu können, ist das Übernatürliche wieder zu erkennen und dem Übernatürlichen im Leben der Kirche den Primat zu geben. Das bedeutet, Zeit zum Gebet und zur Eucharistischen Anbetung zugeben, zur Verkündung der überntürlichen Wahrheit der Letzten Dine und der Wahrheit des Evangeliums. Wir müssen Christus und Seine übernatürliche Offenbarung zurück ins Zentrum setzen, weil die allein die ganze Menschheit heilen kann."

Quelle: D. Montagne, OnePeterFive 

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