Mittwoch, 8. März 2023

Fundstück

Guido Horst kommentiert in "DieTagespost" die Umbesetzungen im vaticanischen Kardindalsrat des Papstes. Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:  

"MARX GEHT, HOLLERICH KOMMT" 

beginnt der Kommentar so:  ZITAT

"Papst Franziskus hat den Rat der ihn beratenden Kardinäle erneuert und wieder auf neun Purpurträger aufgestockt. Die auffallendste Neuerung: Der Münchener Kardinal Reinhard Marx musste Kardinal Jean-Claude Hollerich aus Luxemburg Platz machen. Hollerich, der Generalrelator der laufenden und erst 2024 endenden römischen Bischofssynode zur Synodalität sowie Präsident der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (ComECE) und auch noch Vizepräsident des Rats der Europäischen Bischofskonferenz ist, erhält damit neben Kardinal Juan José Omella aus Barcelona den zweiten, für die Europäer reservierten Platz in dem Beratergremium. Marx, der von den deutschen Bischöfen nicht einmal für die kommende Versammlung der Bischofssynode in Rom nominiert wurde, musste den Stuhl für Hollerich frei machen, da der Papst neben den Vertretern des Vatikans wohl nicht allzu viele Europäer in seinem Beratergremium haben wollte."  (...)

Quelle: G.Horst, Die Tagespost

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