Samstag, 22. April 2023

Skandal... DBK und SZ suchen einen Sündenbock

Felizitas Küble kommentiert bei Christliches Forum  einen Artikel der Süddeutschen Zeitung (alias Alpen-Prawda), mit dem dessen Autorin Annette Zoch nach der Veröffentlichung des Mißbrauchs-Berichtes der Diözese Freiburg versucht, den Präfekten der Glaubenskongregation, den Kardinälen Joseph Ratzinger und Gerhard Müller die Schuld am Versagen von Erzbischof Zollitsch & Mitarbeitern zuzuschieben. Die DBK -auf alten antirömischen Wegen (pars pro toto-um nur das zu sagen)- greift diesen  Entlastungsangriff auf ihrer offiziösen Website begeistert auf. Dafür gibt es nur ein Wort: Skandal! 
Hier geht´ s zum Original:  klicken

unter dem Titel:

"LINKES ABLENKUNGSMANÖVER WILL KARDINAL MÜLLER DEN SCHWARZEN PETER ZUSCHIEBEN"

beginnt der Artikel so - ZITAT

"Katholisch.de“ ist das offiziöse Portal der DBK (Deutschen Bischofskonferenz) und seit langem auf einem „progressiven“ Kurs unterwegs. „Kritisch“ zeigt man sich dort sehr gerne  – aber nicht etwa gegenüber dem Zeitgeist, sondern hinsichtlich der überlieferten Lehre der Kirche, vor allem bei aktuellen Streitfragen von A – Z (von Abtreibung bis Zölibat). Logischerweise wird auch der Synodale (Holz-)Weg eifrig beklatscht, glaubensstarke Bischöfe und Theologen hingegen nicht selten an den Pranger gestellt. 
Derzeit hat das linkskirchliche Lager ein massives Problem, das ihm vermutlich schwer in der Magengrube liegt.   

Ausgerechnet der von ihnen stets so geschätzte, weil theologisch liberale, tendenziell romkritische und weichgekochte Erzbischof Robert Zollitsch (siehe Foto), der auch als DBK-Vorsitzender entsprechend amtierte, steht im Mittelpunkt schwerer Vorwürfe wegen der systematischen Vertuschungspraxis während seiner Zeit als Oberhirte von Freiburg."  (...)

Quelle: F. Küble, Christliches Forum

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