heute bei liturgicalnotes über den Kommentar des ukrainisch-katholischen Patriarchen zur Bedeutung des Segens und der Lehre der Kirche zur Ehe und gleichgeschlechtliche Beziehungen - mit Blick auf die Erklärung Fiducia Supplicans. Hier geht s zum Original: klicken
ZURÜCKWEISUNG WESTLICHER IRRTÜMER (1)
Ein freundlicher ukrainischer-Ritus Freund hat mir Material, das auf die Byzantinisch-Katholische Kirche (UGCC) zurückgeht; Zwischen diesen Dokumenten habe ich ein wichtiges Lehr-Dokument von Seiner Seligkeit Patriarch Svjatoslav gefunden. In seiner gut begründeten Bekanntmachung (gegeben in Kiew, datiert mit dem 22. Dezember 2023) befasst sich Seine Seligkeit mit dem DDF- (d.h. mit Bergoglio/Fernandez) Dokument, das den Segen so neu definiert, daß es legitim ist gleichgeschlechtliche Paare zu segnen...Fiducia Supplicans.
Der Patriarch weist darauf hin (mit vielen Bezugnahmen), daß das Kanonische Recht am klaren liturgischen, theologischen, kanonischen und spirituellen Erbe festhält, dem alle gläubigen Ukrainer gehorchen und das sie in Ehren halten müssen. Er verweist darauf, daß die Bedeutung des Konzepts des Segnens der UGCC sich ^^von der Lehre der Lateinischen Kirche unterscheidet.
Der Segen kann nicht auf die Umstände und Bedürfnisse privater Frömmigkeit reduziert werden. "Gemäß der Tradition des Byzantinischen Ritus , bedeutet das Konzept des Segnens Zustimmung, Zulassung oder sogar das Anordnen einer bestimmten Handlungsweise. Es ist offensichtlich, daß das Segnen durch den Priester...auf keine Weise der Lehre der Katholischen Kirche über die Familie als gläubige, unauflösliche und fruchtbare Vereinigung der Liebe zwischen einem Mann und einer Frau widersprechen kann, die unser Herr zur Würde des Heiligen Sakramentes der Ehe erhoben hat. Die Dienstbereitschaft der Hirten verlangt von uns, doppeldeutige Gesten, Äußerungen und Konzepte zu vermeiden, die das Wort Gottes und die Kirchenlehre verdrehen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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