Rorate Caeli berichtet über einen Trauer"Gottesdienst" , der am 15. Februar in der ehrwürdigen St. Patricks-Cathedral in NewYork von Fr. Edward Dougherty zelebriert wurde.
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Das "Huren-Begräbnis" in der St.Patrick-Kathedrale: das unausweichliche Endspiel des II.Vaticanische Konzils und des ideologischen Novus Ordo Ritus.
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Mr. Gentili, 1972 in Argentina (who sonst?) geboren, wurde als "puta"(Hure) und "travesti" (Transvestit) gefeiert, und auch als "gesegnete" "Mutter" mit Heiligenschein- gefeiert bei einem Begräbnis-novus-ordo-Gottesdienst, der diese Woche in der Saint Patrick's Cathedral, New York gehalten wurde.
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Vielleicht ist kein Vorwurf gegen den Ritus -seit mehr als 17 Jahrhunderten (der natürlichen Entwicklung der Traditionellen Lateinischen Messe) -in ihre unterschiedlichen und ordens-typischen Riten und Gebräuchen- lächerlicher als daß er "ideologisch" ist, oder daß die Menschen, die an ihm teilnehmen, "ideologische motiviert sind".
Nein, es sind einfach Leute, die den Allmächtigen Gott verehren wollen, wie er im Westen im Prinzip verehrt wird, seit die Messe- in Latein- von Anfang an zelebriert wurde. Sie sind das Gegenteil von ideologisch: sie sind demütig genug, um Teil einer langen Reihe von Katholiken sein zu wollen.
Der komitee-geschaffene, pseudoliturgische Gebräu- bekannt als "Neue Ordnung der Messe": das ist etwas anderes, etwas, das klar durch eine menschen-zentrierte Ideologie, gefälschte Geschichte und eine Myriade modernistischer Gründe motiviert war.
Und das führte zum unausweichlichen Endspiel im symbolträchtigsten katholischen Gebäude in dem immer noch mächtigsten Land der Erde, der Stadt, die das Hauptquartier der wahren Vereinten Nationen ist, deren Existenz die Konzilsväter des II. Vaticanums mit einer falschen Hoffnung auf eine "bessere Zukunft" füllte.
In der Kathedrale dieser "Hauptstadt der modernen Welt" , der ehrwürdigen St. Patricks-Kathedrale an der Fifth Avenue, der Inbegriff des II. Vaticanums und des Novus Ordo: der Huren-Gottesdienst ("Funeral de las Putas"). Die New Times faßt das Ereignis gut zusammen.
"Die Bänke der St. Patrick´s Kathedrale waren am Donnerstag dicht besetzt, bei einem Event wohl ohne Präzedenz in der katholischen Geschichte: die Beerdigung von Cecilia Gentili, einer Transgender-Aktivistin und Schauspielerin, früherer Sex-Arbeiterin und selbsternannter Atheistin, deren Erinnerung sowohl als Feier ihres Lebens als auch als übersprudelndes Stück politische Theater gefeiert wurde.
Mehr als 1000 Trauergäste, darunter waren mehrere Hundert Transgender in gewagten Outfits, glitzernden Miniröchen mit Trägertops, Netzstrümpfen, üppigen Pelzstolen und mindestens einer aus 100-$-Noten zusammengenähten Boa. Die Messekarten und ein Bild in Altarnähe zeigten ein Frl. Gentili mit Heiligenschein -umgeben von den spanischen Worten "Transvestit" "Hute" "gesegnete Mutter" über Psalm 25.
An einem Punkt, begab sich eine Freundin von Frl. Gentili an den Ambo, um für den Zugang zu einer gender-bestätigenden Gesundheitsfürsorge zu beten. Und eine andere Trauernde stellte einen Priester dar, die das Ave Maria- aber mit in Ave Cecilia geänderten Text sang. Dann tanzte sie wehenden roten Schals durch die Gänge.
Der Novus Ordo ist ideologisch derart auf seine eigene Zentriertheit auf den Menschen konzentriert, daß eine Feier alles dessen, was im Menschen pervertiert und sündig ist- zu diesem unausweichlichen Ende führt. Also sind das "Huren-Begräbnis" und ähnliche Feiern (wie das neue päpstliche Segnen "homosexueller Paare") die absolut unausweichliche Folge seines Weges.
"Hier (laut Times) Fr. Edward Dougherty, der in der St. Patrick´s Kathedrale die Begräbnisfeier der Transaktivistin und Prostituierten Cecilia Gentilis zelebriert und scherzt: "Außer Oster-Sonntag haben wir wirklich keine so große Zahl an Teilnehmern, wie hier"....
Quelle: Rorate Caeli
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