Das erklärt Peter Winnemöller bei "neueranfang" -wie immer lesenswert- genauer. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem vielsagenden Titel:
"BÜRGER BÄTZING UND SEIN VERHÄLTNIS ZUM LEHRAMT "
beginnt die Erklärung so- ZITAT
"Wenn ein Bischof öffentlich spricht und dabei die Lehre der Kirche falsch darstellt oder im Unklaren lässt, ist das nicht hinnehmbar. Amtsträger der Kirche haben durchaus ein Recht auf eine eigene Meinung. Diese zu äußern darf jedoch nicht das Zeugnis der Kirche verdunkeln. Eine Klarstellung von Peter Winnemöller.
Privatmeiung versus Lehramt
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, fiel im Rahmen des evangelischen Kirchentages – und dort nicht zum ersten Mal – damit auf, dass er sich öffentlich für die Priesterweihe von Frauen in der Kirche einsetzte. Er fällt auch in anderer Hinsicht damit auf, seine Meinung über die Lehre der Kirche zu stellen. Hier sei die Frauenweihe pars pro toto betrachtet. Jeder kann wissen, dass die Priesterweihe für Frauen nicht möglich ist. Das ist keine Meinung, das ist ein durch mehrfache Bestätigung des Lehramtes der Kirche abgesichertes Faktum. Das muss man nicht mögen. Man kann sogar dagegen sein. Fakt bleibt Fakt. Das Apostolische Schreiben „Ordinatio sacerdotalis“ sowie die zahlreichen Stellungnahmen des Vatikans dazu lassen keinen Zweifel offen." (...)
Quelle: P. WInnemöller, neueranfang
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