Mittwoch, 4. Juni 2025

Kardinal Woelki - Pfarrer Rothe- ein Fundstück

Die Tagespost berichtet über die verzweifelten Versuch von Pfarrer Rothe, den verhaßten Kölner Kardinal aus dem Weg zu schaffen und seinen persönlichen feldzug via on-line-Petition  auszuweiten. Dazu hat "Die Tagespost" den Kommunikationswissenschaftler Riccardo Wagner interviewt.  
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Unter dem Titel:

"DIESE VORGEHENSWEISE UND MITTEL SIND KLAR ABZULEHNEN" 

beginnt der Bericht so - ZITAT

"Die Initiatoren um Herrn Pfarrer Rothe führen seit Jahren einen kommunikativen Feldzug gegen verschiedene Würdenträger und auch gegen Kardinal Woelki. Herr Rothe selbst, zu dessen Person sich jeder selbst informieren sollte, zeigt dabei immer wieder, dass er sich mit einer weltkirchlichen Perspektive und auch mit der Verfasstheit und Lehre der katholischen Kirche ganz grundsätzlich etwas schwertut. Eine ähnlich protestantische Freestyle-Akrobatik pflegt er auch in Fragen der rechtsstaatlichen Prozesse, wie ja auch die Formulierung der Petition zeigt.

Aus der PR- und Mediensicht wissen wir: Jede gute Story braucht Helden und Bösewichte – dies wird von Herrn Rothe nahezu perfekt inszeniert. Er selbst hat sich, dankbar von den Massenmedien aufgenommen, die diese Mechanismen ja auch gern bedienen, als Opfer einer unmenschlichen Hierarchie und Kämpfer für eine mutmaßlich menschlichere Kirche inszeniert. Kardinal Woelki wird hier immer wieder dankbar als Antagonist genommen. Der Grund: Er steht fest zur Weltkirche und Rom und auf dem Boden des kirchlichen Lehramtes. Das alles wirkt, ganz unabhängig davon ob und welche Verfehlungen es im Erzbistum gegeben hat, die man auch diskutieren muss, nur eben nicht so, und die auch diskutiert und geprüft wurden – nicht zuletzt im Vatikan selbst, wobei Papst Franziskus entschieden hat, dass Kardinal Woelki im Amt bleibt." (...)

Quelle: Die Tagespost

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