Margarete Strauss bespricht in "Die Tagespost" einen anläßlich der 1700 Jahre Konzil von Nizäa erschienenen Sammelband mit dem Titel "Nizäa -das erste Konzil".
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Unter dem Titel:
"DIE LEBENDIGE WURZEL DER CHRISTENHEIT"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
"Patristik und Exegese, Liturgie, Musik und systematische Theologie: Ein Sammelband leuchtet die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses von Nizäa aus.
Ist das Konzil von Nizäa, dessen die Kirche im Heiligen Jahr gedenkt, ein Stück spätantiker Kirchengeschichte, abgeheftet unter „dogmatische Entscheidungen der frühen Kirche“? Wer glaubt, das erste ökumenische Konzil von 325 betreffe nur vergangene Zeiten, der irrt. In dem von Jan-Heiner Tück und Uta Heil herausgegebenen Band „Nizäa – das erste Konzil“ wird deutlich: Wer heute über Christentum, Kirche und Ökumene nachdenkt, kommt an Nizäa nicht vorbei." (...)
Quelle: M.Strauss, Die Tagespost
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