Regina Einig hat für "Die Tagespost" in der Rubrik "5 vor 12" einen Kommentar zu den Anschuldigungen gegen den Kölner Kardinal uns seine Reaktion auf die -teilweise aus allzu durchsichtigen Motiven erhobenen- Rücktrittsforderungen verfaßt.
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Unter dem Titel:
"KOMMENTAR UM "5 VOR 12" WOELKI GEHT IN DIE OFFENSIVE"
beginnt der Artikel so ZITAT
"Alles deutete auf ein Kesseltreiben gegen Kardinal Rainer Woelki hin, als der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller gestern öffentlich dessen Rücktritt ins Spiel brachte. Schüllers Ordinarius Felix Genn hatte allerdings nie öffentlich erklärt, dass er als dienstältester Bischof gegen Kardinal Woelki kirchenrechtliche Untersuchungen aufnehmen werde, sondern lediglich erklärt, dass er die Frage prüfen werde. Und da für Kardinale üblicherweise der Papst zuständig ist, greift in Münster kein Automatismus. Das weiß auch Genn." (...)
Quelle: R.Einig, Die Tagespost
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