Thorsten Paprotny begründet bei CNA, warum das "nihil obstat" bei der Vergabe kirchlicher Lehraufträge unverzichtbar ist.
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Unter dem Titel:
"WARUM DAS "NIHIL OBSTAT" UNVERZICHTBAR IST"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"Der weithin bekannte Ethiker Dietmar Mieth hat sich mit einem provokativen Beitrag über die kirchliche Praxis der Vergabe des "Nihil obstat" zu Wort gemeldet und als "römischen Machtanspruch" kritisiert.
Ganz einfach gedacht: Ein Student der Katholischen Theologie darf erwarten, dass er in Katholischer Theologie unterwiesen wird, vertreten von Lehrpersonen, die fachlich geeignet sind und zugleich im Einklang mit der Lehre der Kirche aller Zeiten und Orte stehen. Natürlich gibt es auch kluge und wissenschaftlich versierte Spezialisten, die sich vom Lehramt der Kirche kritisch absetzen. Über Sinn und Zweck des "Nihil obstat"-Verfahrens wird seit langer Zeit kontrovers diskutiert. Zunächst aber gilt es, sich einige Aspekte bewusst zu machen." (...)
Quelle: T. Paprotny, CNA
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