Herman Mchedeli erklärt in einem lesenwerten Artikel für "Die Tagespost" , warum es Zeit ist, das lange in Literatur und Schulen überlieferte Bild und die Rolle des muslimischen Heerführers Saladin zu korrigieren- und nebenbei auch die Geschichte der Kreuzzüge. Lesen!
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Unter dem Titel:
"SALADIN NUTZTE TERROR UND BRUTALE HÄRTE"
beginnt der Artikel so ZITAT
"Saladin gilt als der muslimische Heerführer, der im Gegensatz zu den christlichen Kreuzfahrern, Jerusalem "unblutig" erobert haben soll. Bei genauer Betrachtung stellt sich die Geschichte anders dar. Überhaupt wäre es geraten, sich weit über das schulisch vermittelte Wissen hinaus mit der Geschichte der kriegerischen Auseinandersetzungen im "Heiligen Land" auf dem Territorium des heutigen Israels zu befassen." (...)
Quelle: H. Mchedeli, Die Tagespost
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