Samstag, 31. März 2012

Neues und nicht ganz Neues aus der Kirche

Der cubanische Staatspräsident Raoul Castro hat, wie der Hl. Vater es wünschte, den 6.April 2012,  Karfreitag- zum Feiertag erklärt.
Noch nicht ganz klar ist, ob damit der Karfreitag schon dauerhaft als Feiertag festgelegt worden ist.

In der St.John-Kathedrale in Portsmouth ist der sechste frühere Anglikanische Bischof, Robert Mercer, 77, für das Ordinariat Our Lady of Walsingham von Weihbischof Alan Hopes , ebenfalls Konvertit aus der Anglikanischen Kirche, zum Priester geweiht worden.
Mercer, der in Zimbabwe geboren wurde, wurde erstmals 1970 bekannt, als er wegen seines Widerstandes gegen die Apardheit aus Südafrika deportiert wurde. Mehr dazu hier

Der Erzbischof von Boston, Kardinal Sean O´Malley, der mit einer Delegation den Hl. Vater bei seiner Cuba.-Reise begleitete, hat in seinem blog cardinalseansblog, seine Eindrücke beschrieben und durch zahlreiche Fotos illustriert. Die Diözese Boston hat den Bau eines neuen Priesterseminars in Cuba finanziert . Titel seines blog-Eintrages :  "With the Holy Father in Cuba" . Mehr dazu hier

Als Soforthilfe für die Christen in Syrien hat der Hl. Vater über Cor Unum 100.000 Dollar anweisen lassen.



2 Kommentare:

  1. schööön!
    Wundervoll der Bericht aus Cuba!

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  2. man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen.
    Der Heilige Vater wünscht und Raoul Castro! erfüllt ihm den Wunsch.

    Anders die Sache in Deutschland der Heilige Vater wünscht und man sagt ja, ja, aber tut nicht.............

    Gibt ein Gleichnis dazu.
    Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum ersten und sagte: Mein Sohn, geh und arbeite heute im Weinberg! 29 Er antwortete: Ja, Herr!, ging aber nicht. 30 Da wandte er sich an den zweiten Sohn und sagte zu ihm dasselbe. Dieser antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging doch. 31 Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. 32 Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.

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