Noch ein letztes up-date zum Thema entfesselter Fäkal-humor und die von seinen Erfindern ins Manische getriebenen Gier nach Aufmerksamkeit und Anerkennung.Haben es die Eltern Fischer bei ihrem ungückseligen Sprößling daran so mangeln lassen?
Die Financial-Times rückt in einem Artikel die Koordinaten ein bißchen gerade und läßt das präpotente Siegesgeschrei der intelligenzgeminderten dafür wohl testosteronüberfluteten Maulheldenjüngelchen des Havaristenmagazins, die uns in den letzten Tagen noch einmal mit allerlei Kindergeburtstagsaktivitäten in Hamburg ("Wir verkleiden uns als Papst ? ketten uns an Martin Luther und gucken dabei ganz waidwund , wir spielen nicht Taubenvergiften im Park sondern Hexenverbrennen auf dem Markt- weil das das Aktuellste überhaupt ist") zu unterhalten versucht haben, als das erscheinen, was es einzig und allein ist: lächerlich.
Sie haben gesiegt , glauben sie- ja- sie haben einen komplett ihrer analfixierten Phantasie entsprungenen Popanz zur Strecke gebracht. Wow !
Gegen sie war Don Quichote bei seinem heldenhaften Kampf gegen die Windmühlen ja ein Extremrealist.
Wünschen wir dem leck geschlagenen Titanic-magazinchen ein baldiges, schnelles und endgültiges Ende in einem kühlen Seemannsgrab (bzw. auf einem Zeitungsfriedhof) da wo das Meer am tiefsten ist.
Und wir wollen auch nicht vergessen, welche Sympathisanten ihnen mit einer gewissen, bemerkenswerten Negativ-
Kreativität zu Hilfe geeilt sind, als man ihnen das anscheinend gottgegebene Recht- jeden auf der Welt nach Gusto und im Stürmerstil beleidigen zu dürfen, per Verfügung absprechen wollte. Pars pro toto : SpOn, mit einem an Zynismus gepaart mit Heuchelei schwer zu überbietenden Artikel einer Lohnschreiberin, deren Namen ich mir nicht merken mag.
Finis causae.
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