Samstag, 1. September 2012

Sie ist da......

Wer ? Die blogger-Stasi.
In der blogoezese, in der nach bestem foren-Prekariatsjargon nur stramm rechte, erzkonservative, im Mittelalter, dem finsteren, stehen gebliebene Dunkelkatholiken ihr Unwesen treiben, sind die ersten Informellen Mitarbeiter (IM) , nämlich IM Karl und IM Florian, des stramm (das muß es schon sein, sonst bietet es keinen Halt) linken bundesdeutschen Gedankensicherheitsdienstes aufgetaucht.
Es war ihnen im Sommerloch ihrer Stamm-Medien wohl zu langweilig geworden, außer einem komplett verunglückten Kleinstskandal um die vermeintliche Verschwendungssucht des Bischofs von Limburg, der kleinen indischen Kindern das letzte Reiskorn aus der Schüssel nimmt, um 1. Klasse fliegen zu können, einem Kleinstskandal also, der nach wenigen Tagen wie ein angestochener Luftballon schlaff und unansehnlich in sich zusammenfiel, nichts, einfach nichts.
Da haben sich unsere vom horror vacui befallenen, gedankenpolizeilich erfahrenen Empörungsjunkies selbst auf die Suche gemacht und im Internet  und in den blogs nach Schlüsselreizen und Reflexauslösern gesucht. Und siehe da - man wurde fündig. Wer suchet, der findet....

Ihre ersten Berichte an die Schaltzentralen der Meinungsgleichrichter enttäuschen nicht..
Nun ist ihr Wortschatz ja sehr überschaubar, er bewegt sich im zweistelligen Bereich und sie sind, wie schon alipius ( von den IM scharfsichtig als "Meinungsführer"  erkannt) diagnostizierte- orthographisch schwer herausgefordert-man kann auch sagen, sie verstehen kein Wort von dem, worüber in der blogozoese so geplaudert wird.
Extrempapsting und Barock at it´s best, machen ihnen Angst. Zu Recht.
Die Verschwörung zur Übernahme der Weltherrrschaft durch die blogoezese wurde bereits von ihnen aufgedeckt. Sie haben alte Kontakte nach Spanien reaktiviert, um herauszufinden, ob die spanische Inquisition noch oder schon wieder aktiv ist. Oder gar das Opus Dei?
Jedenfalls haben sie bei den katholischen bloggern, das gelesen, was sie lesen wollten, auch wenn das etwas ganz anderes war, als da geschrieben stand.
Wir werden weiter berichten.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.