Freitag, 18. Januar 2013

Nackter Kommerz

Was steckt wirklich hinter den aggressiven Aktionen der Femen-Aktivistinnen?
Freiheitsbegehren, idealistischer Kampf gegen Männerbastionen in Politik , Kultur und Religion?
Eines erkennt man sehr schnell, wenn man ihre Auftritte Revue passieren läßt: "oben ohne" läßt zumindest bei den Männern der Medien sofort den Verstand irgendwohin rutschen, wo er keinerlei Funktionen mehr auszuüben in der Lage ist.
Sieht und hört man die mit tränenerstickter Stimme vorgetragenen Mitleidsbekundungen unserer Journalisten zum ach so bitteren Schicksal der Pussy Riots und anderer Femen-Tanten, weiß man schlagartig, wie es passieren konnte , daß ein Amazonenheer eine kampferprobte Männerstreitmacht besiegen konnte  ( wenn auch nur in der Mythologie- aber immerhin) : die Damen kämpften barbusig.
Unsere heutigen Amazonenepigoninnen aber -die zu Gewalt aufrufen, sie auch schon mal selbst ausüben und sich an einer unflätig-aggressiven Gossensprache erfreuen, haben das sehr gut verstanden. Sie können sich auf die Reflexantwort der Männer in den Redaktionen zu 100% verlassen.
Aber worum geht es ihnen wirklich? Um hehre Ziele, um freie Liebe zwischen undefinierbaren, undefinierten Partnern, gegen ein "Patriarchat" und gegen Korruption-wie sie behaupten?



Nein- nicht im Geringsten.
Es geht ganz schlicht um´s Geld, um den schnöden kapitalistischen Mammon und Gewinn. Wie das? Nun  in ihrem Femen-Shop wird für Euros & Cents alles verhökert, was Frau bei ihren Auftritten so braucht: Femen- Dessous, Schminkkoffer, T-Shirts die man sich dann eher weniger als mehr telegen vom Körper reißen kann, wenn eine Kamera in Reichweite ist, Femen-Tassen etc.- alles natürlich mit den entsprechen Slogans bedruckt.
Die "Auftritte" -wie der beim Angelus ( die anscheinend nicht allzu hellen "Sextremistinnen" brüsteten sich nach ihrer kleinen Show-Einlage auf dem Petersplatz- sie hätten eine Messe des Hl. Vaters im Petersdom verhindert, das wirft die Frage nach den Drogen oder halluzinogenen Pilzen auf, die man femenseits so bevorzugt)- sind reine PR- Aktionen, Werbegags und kaufreizfördernde Selbstentblößungen, business, streng nach den Regeln des Marktes und Kapitalismus, auf daß die Euros auf ihre Konten rollen.

Quelle: Tagespost, O.M.Jakobsen

2 Kommentare:

  1. Natürlich, der Verdacht drängt sich auf. Was macht es schon, wenn der edle Freiheitskampf ein bisschen was abwirft? Finde das ganze schon immer ziemlich armselig bis lächerlich.

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    1. ja, das ist es in erster Linie auch.
      Das einzig Gute an der Strip-Show-Einlage auf dem Petersplatz ist die Erfindung es Wortes "Sextremistinnen" durch den Kommentator O.M.Jakobsen,dem wir auch unsere Erkenntnisse zum Internet-Versandhandel der Damen verdanken.
      Über die Pathogenese ihrer zwanghaften Selbstentblößungen möchte ich lieber keine Vermutungen anstellen

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