Papst Franziskus traf sich heute in San Giovanni in Laterano mit dem Römischen Klerus. Er sprach aus dem Stegreif zu den Priestern seiner Diözese. In der jetzigen Epoche müsse sich alles ändern, weil die alten Denkmodelle und Definitionen z.B was gut sei und was böse, nicht mehr griffen und nicht mehr gültig zu sein schienen.
was er ihnen sagte, kann man bei news.va finden klicken
Montag, 16. September 2013
2 Kommentare:
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"In der jetzigen Epoche müsse sich alles ändern, weil die alten Denkmodelle und Definitionen z.B was gut sei und was böse, nicht mehr griffen und nicht mehr gültig zu sein schienen."
AntwortenLöschenEinmal mehr ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass zwischen alten und neuen Papst nicht mal das dünnste Blatt Papier passt...!! :-)
Roma, Roma, convertere ad Deum tuum!
Man nennt es auch Relativismus, bekanntlich nicht unbedingt das favorisierte Denkmodell des Papa Emeritus.
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