Schon hat der wohl deutlich zu kleine Grüne Teppich wieder etwas freigegeben, was darunter verborgen bleiben sollte.
Blogger Bellfrell (Dank dafür) hat es gefunden: klicken
Die Welt berichtet unter dem Titel: "Trittin gerät in der Pädophilie-Affäre unter Druck" -und zwar weil er in der fraglichen Zeit am Parteiprogramm, in dem Pädophilie und Päderastie "entkriminalisiert" werden sollten mitgearbeitet hat. Das war ihm bis vor kurzem entfallen. klicken.
Montag, 16. September 2013
3 Kommentare:
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Es scheint leider so, daß es in den 80ern nicht bei den Grünen Stimmen für eine "Entkriminalisierung" gab, sondern auch in anderen Parteien wie etwa bei den Jungen Liberalen.
AntwortenLöschenDas macht die Sache bei den Grünen freilich nicht besser.
Jedoch fällt mir da so eine Sache mit einem Glashaus ein…
Vgl. http://www.taz.de/Paedophilie-Affaere-und-die-Gruenen-/!123786/
»…Damit stehen die Grünen keinesfalls allein da. Auch früher politisch aktive Bürgerrechtsliberale hüllen sich über diesen Abschnitt ihrer eigenen Biografie vorsichtshalber in Schweigen. Immerhin war es die damalige Jugendorganisation der Regierungspartei FDP, die im März 1980 auf ihrer Bundesdelegiertenkonferenz per Beschluss forderte: „Keine Bestrafung der freiwilligen und einvernehmlichen Sexualität. Die §§ 173 (Inzest), 174 (Sexualität mit Schutzbefohlenen), 175 (Besonderes Schutzalter für männliche Homosexuelle), 176 (Sexualität mit Kindern) sind zu streichen.“…«
In erster Linie geht es um die Grünen und das ist auch gut so. Waren es doch gerade die (wenn man mal von Frau L-S der FDP) absieht, die in massiver ungehobelter Weise gegen die Kirche und ihren Umgang mit pädophilen Priestern vorgegangen sind.
LöschenGerade die Grünen inkl. Herrn Trittin und Frau Roth haben ja am lautesten "Haltet den Dieb" gerufen, wohl wissend, dass sie selbst mindestens genauso viel Dreck am Stecken haben.
Dass es jetzt, vor der Wahl, nicht mehr so leicht ist, das Thema unter den Teppich zu kehren, freut mich umso mehr.
Der Schuss gegen die Kirche (um sie sturmreif zu schießen), ging voll nach hinten los. Und das ist auch gut so.
Nicht nur bei Jungen Liberalen und Junger Union. Sogar in überparteilichen Organisationen wie dem Bundeskriminalamt und - wie heute berichtet wird - im Deutschen Kinderschutzbund.
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