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Unter dem Titel: "Kasper der Serienlügner- wieder beim Lügen ertappt" und den vielversprechenden Einleitungssätzen: "Walter-meine-Barmherzigkeit-gilt-nicht-den Afrikanern-Kasper hat ein ernstes Problem. Er kann einfach nicht aufhören, zu lügen. Ist das der Mann, der eine gelassene Theologie auf den Knien betreibt?" Jetzt wird ihm das Diplom als "bester Mythomane" verliehen
Das von rorate caeli verliehene Diplom
Seine neueste Lüge: gegenüber Franca Giansoldati von Il Messagero behauptete er vorgestern:"... ich habe bei der Synode nicht gesprochen, weil ich keinen Druck für meine Position ausüben wollte."
Matteo Matzuzzi von IlFoglio konnte anhand des offiziellen Bulletins des vaticanischen Presseamtes zeigen, daß er doch in der Synode das Wort ergriffen hat: am 8. Oktober nachmittags.
Was man bei rorate caeli noch so denkt, auch über die Drohungen, jetzt die Katholische Presse gegen seine Kritiker in Stellung zu bringen, lese man dort. Es beginnt mit der Frage:
"Könnte es sein, daß Lügen die gesamte Basis seiner Theologie sind?"
Man kann nur hoffen, dass das nicht zu einer unendlichen Geschichte neuer Mythen& Lügen ausartet.
Auch wenn unser Olympier Friedrich Schiller für jede Lebenslage das passende Wort bereit hält, der Kardinal möchte diese, obwohl sie der Situation angemessen sind, nicht ausgesprochen wissen:
"Doch dem war kaum das Wort entfahren,
möcht er´s im Busen gern bewahren."
Aber er ist nicht der Einzige der Interviews oder auch Nichtinterviews gibt, noch ein päpstlicher Favorit und einer der präsynodalen Vordenker, engster theologischer Berater des Papstes und Rektor der Katholischen Universität von Argentinien, Erzbischof Victor Manuel Fernandéz ergriff in "La Nación" das Wort und verkündete, um das Scheitern der Doktrinrevolution zu erklären:
" Da war nur eine Gruppe von 6 oder 7 Fanatikern, etwas aggressiv, die nicht einmal 5% der Synodenväter repräsentierten.....wenn wir die Büchse der Pandora nicht öffnen, kehren wir den ganzen Schmutz unter den Teppich..."
Offensichtlich ist jedenfalls eines: der hohe Herr kennt den Mythos von Pandora und ihrer Büchse nicht.
Man kann schließlich nicht alles kennen....sollte dann aber vielleicht zu anderen Metaphern greifen.
Oder meinte er gar, was er sagte, daß es Aufgabe der Kirche sei, alles Schlechte in die Welt zu bringen? Das wollen wir doch nicht hoffen!
Man kann nur hoffen, dass das nicht zu einer unendlichen Geschichte neuer Mythen& Lügen ausartet.
Auch wenn unser Olympier Friedrich Schiller für jede Lebenslage das passende Wort bereit hält, der Kardinal möchte diese, obwohl sie der Situation angemessen sind, nicht ausgesprochen wissen:
"Doch dem war kaum das Wort entfahren,
möcht er´s im Busen gern bewahren."
Aber er ist nicht der Einzige der Interviews oder auch Nichtinterviews gibt, noch ein päpstlicher Favorit und einer der präsynodalen Vordenker, engster theologischer Berater des Papstes und Rektor der Katholischen Universität von Argentinien, Erzbischof Victor Manuel Fernandéz ergriff in "La Nación" das Wort und verkündete, um das Scheitern der Doktrinrevolution zu erklären:
" Da war nur eine Gruppe von 6 oder 7 Fanatikern, etwas aggressiv, die nicht einmal 5% der Synodenväter repräsentierten.....wenn wir die Büchse der Pandora nicht öffnen, kehren wir den ganzen Schmutz unter den Teppich..."
Offensichtlich ist jedenfalls eines: der hohe Herr kennt den Mythos von Pandora und ihrer Büchse nicht.
Man kann schließlich nicht alles kennen....sollte dann aber vielleicht zu anderen Metaphern greifen.
Oder meinte er gar, was er sagte, daß es Aufgabe der Kirche sei, alles Schlechte in die Welt zu bringen? Das wollen wir doch nicht hoffen!
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