Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR kürzt aus Geldmangel ab sofort die Ausgaben für sein Food-Programm für die syrischen Flüchtlinge um 40%.
Das bedeutet, dass den vor den Schlächtereien der ISIS Geflohenen nur noch um 40% gekürzte Essensrationen (die so aber als überlebensnotwenig zusammengestellt worden waren) zugeteilt werden, nun also zu der teilweise mehrfachen Flucht und dem Verlust allen Besitzes noch eine Mangelversorgung mit ihren gesundheitlichen Folgen kommt.
Wegen Geldmangels der UNO- die uns alle repräsentiert, einer Weltorganisation, die augenscheinlich nicht in der Lage ist, die richtigen Prioritäten zu setzen. Das kann man nur als Schande-auch für uns- bezeichnen.
Mittwoch, 22. Oktober 2014
2 Kommentare:
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Die haben halt soviel damit zu tun, aus Männern Frauen und aus Frauen Männer zu machen und aus dem Endprodukt so ein gesclechtsnuetrales aber nichtsdesdotrotz sexuell aktives Wesen zu kreiren, , und das Elend dadurch aus der Welt zu schaffen, dass sie potentielle Elendige gar nicht erst in die Welt kommen lassen, dass sie für solche Dinge einfach kein Geld haben (außerdem sind ja nur ein paar Christen, so what?)!
AntwortenLöschen(ist ironisch, zum Teil zynisch und leider ernst gemeint)
Stimmt zwar, aber eigentlich hat das Food-Programm der UNHCR nichts mit ihren Gender-ideologie-triefenden Aktivitäten( für die jeder ausgegeben Cent zuviel ist), die sie merkwürdigerweise der WHO unter der Sparte "Frauengesundheit" angegliedert haben, zu tun. Und unter den syrischen Flüchtlingen sind auch Muslime, auch Sunniten. Die müssen jetzt auch hungern. Und wahrscheinlich weiß die eine UNO-Hand nicht, was die andere tut.
Löschen