"Die Kirche ist heute ein Schlachtfeld, so wie sie es viele Male seit Nicäa bis zum II.Vaticanum gab, wo es immer Zusammenstöße gab- nicht zwischen Konservativen und Progressiven sondern zwischen den Katholiken, die kein Jota an der Göttlichen Überlieferung ändern wollten und denen, die Neuerungen in dieses Erbe einfügen wollten.
Papst Franziskus´ Satz: "Gott hat keine Angst vor Neuerungen" sollte anders verstanden werden als es in der Absicht des Pontifex lag: es könnte einfach heißen daß Gott keine Angst vor den "Erneuerern" hat : er zerstört ihre Arbeit und vertraut die Aufgabe, sie zu besiegen, den Verteidigern der unveränderlichen Lehre der Kirche an."
Quelle: Roberto de Mattei. Corrispondenza Romana,
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