Vielleicht findet ja der em. Kurienkardinal mit seiner aparten Einschätzung des afrikanischen Episkopates doch ein bißchen Zeit, um den Text zu lesen. Wenn nicht, würde wohl auch dieser Ausschnitt genügen:
"Die immerwährende und unveränderliche Lehre zur Familie basiert auf der Natur des Menschen aber besonders auf der Schrift und namentlich auf der heiligen Überlieferung, daß Gott die Ehe zwischen Mann und Frau stiftete, als er "sie als Mann und Frau schuf und sie segnete". Gott plante auch, daß die Ehe offen für das Leben sei: "Er segnete sie und sagte: seid fruchtbar und vermehrt euch" ( Gen. 1, 27-28)
Außerdem legte Gott fest, daß die Ehe unauflöslich sein solle- wie Jesus bekräftigte " Was Gott verbunden hat soll der Mensch nicht trennen." (Matt.19,6)"
und das noch
"Die Philosophie des Relativismus und die Familie"
Wir erleben das Entstehen einer neuen Realität, die den Menschen als freies Individuum mit dem Recht, alles, was immer ihm/ihr gefällt, zu tun, definiert.Unglücklicherweise ist diese Realität auch in das traditionelle Christliche Konzept der Familie vorgedrungen, und redefiniert die Ehe als eine freie Verbindung zwischen 2 beliebigen Personen, die sich zueinander hingezogen fühlen, ob sie gleichen Geschlechts sind oder nicht. Diese "neue Realität" rät den Menschen, ihren sexuellen Gefühlen auf jede erdenkliche Weise freien Ausdruck zu verleihen. Einige Leute unterdrücken die Worte "Ehemann und Ehefrau" , "Vater" und "Mutter" zugunsten solcher Ausdrücke wie Partner, Gefährte etc.
Die angestrebte Neudefinierung dieser Wort verzerrt und überschattet die wahre Bedeutung der Ehe." (.....)Quelle: rorate caeli, Catholic Bishops Issue 2014 Communique in Accra
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