Montag, 16. Februar 2015

Kommissar Volpi wegen Verleumdung und Lügen verurteilt?

Wir haben diesen Beitrag gestern-und bis jetzt zurückgehalten, weil alle Informationen zum wundersamen Geschehen von einem einzigen italienischen blog "Don Camillo" stammen -die dann über "La chiesa e post concilio" weiter zu rorate caeli gelangten. Bisher gibt es keine Bestätigung aus anderen Quellen.
Allerdings hat auch das spanische blog " Adelante la fe", das ausschließlich von Priestern und einem Bischof betrieben wird, die Meldung veröffentlicht, was uns ermutigt das -in aller Vorsicht- auch zu tun.

rorate caeli hat das Neueste vom totalen Krieg des Kommissars Volpi gegen die FFI.
Geschehen doch noch Zeichen und Wunder, oder um es etwas tiefer zu hängen: gibt es doch Gerechtigkeit?
Hier geht´s zum Original      klicken
Jedenfalls geht es gleich mit einer  knalligen Schlagzeile los:

        "KOMMISSAR VOLPI GIBT LÜGEN UND VERLEUMDUNGEN DER FFI ZU."
               Er muß 20.000 € Strafe bezahlen und sich öffentlich entschuldigen.
        "Wird Papst dem, was von den FFI noch übrig ist, erlauben zu überleben?"

"Vielleicht gerade noch rechtzeitig haben die Hähne für Pater Fidenzio Volpi. den von Papst Franziskus ernannten Apostolischen Kommissar der FFI gekräht.
rorate caeli hat einen ersten Bericht aus Rom von "Chiesa e post concilio" übersetzt und veröffentlicht, aus dem hervorgeht, daß Pater Volpi der Familie des Gründers der FFI, Pater Manelli , für die Verleumdungen und Lügen eine beträchtliche Geldsumme bezahlen und sich auf seinen websites und in einem Brief an die FFI öffentlich entschuldigen muss.
Leser dieses blogs (rorate caeli) wissen, daß Pater Volpi nur ins Spiel gebracht wurde, um einen der schnellst-wachsenden, traditionell ausgerichteten religiösen Orden in der Welt zu zerstören- aber nicht aus eigenem Antrieb, wie er in der Vergangenheit zugab, sondern auf spezielle Anordnung des Vikars Christi diese Aufgabe zu erfüllen.

Unsere Fragen dazu sind einfach:
Wird Papst Franziskus jetzt diesen Mann endlich zügeln und dessen Fuß von der Gurgel eines Ordens entfernen, der nur Gott dienen will, wie die Heiligen ihm seit 2000 Jahren dienten?
Und wird Papst Franziskus endlich die ungerechte Kommissionierung beenden und den armen Brüdern, die dem Zugriff dieses grausamen Mannes entfliehen mußten, erlauben zu ihren geschworenen Gelübden zurück zu kehren und ihre Berufung in Frieden zu leben?

Wir hoffen bald in positivem Sinne davon zu hören."



 
 "La chiesa e post concilio" schreibt dazu:  "Ist das die Frucht der Rosenkränze und der glühenden Gebete in Santa Maria Maggiore? ....
Ist die weltliche Justiz effizienter als die kirchliche Justiz- die der Neuen Kirche-, die gerade erst heute die Barmherzigkeit entdeckt zu haben scheint?"

"Noch einmal zu den Fakten: in einem Brief vom 8.Dezember 2013 hatte Pater Volpi in einem Brief geschrieben :
" Etwas besonders Gravierendes, über das ich Ihnen offiziell berichten muß, ist die Transferierung von Immobilien, und beweglichen Gütern, die den FFI gehörten auf eine Laienvereinigung , die "Söhne und Töchter" genannt werden, auf Familienmitglieder des Gründers, Pater Stefano Manelli und auch auf Verwandte der Nonnen. Solche sowohl vom moralischen als auch vom kanonischen Standpunkt aus gesehen sehr illegitimen Manöver- mit Auswirkungen in die zivilrechtliche wie strafrechtliche Sphäre, wurden erst nach der Ernennung des Päpstlichen Kommissars ausgeführt, was den Willen bezeugt, diese Güter der Kontrolle des Hl. Stuhls zu entziehen."

Er versucht sodann die Maßnahmen, die er eingeleitet hatte, zu kaschieren:
"Jene, die alles das getan oder zugelassen haben, sind in schwere Sünde gefallen und haben-wenn sie Religiöse sind, -schwere kanonischen Sanktionen zu erwarten. Ähnliches hat sich auch im Verlagshaus und dem Fernsehsender des Apostolates abgespielt."

Genau für diese Lügen ist Pater Volpi, nachdem er in einer gerichtlichen Mediation mit der gesamten Familie Manelli über diese Ehrabschneidung verhandelt hatte, und dann sein Vergehen der Verleumdung und Lügen zugegeben hatte, am 12. Februar 2015 von einem römischen Zivilgericht in einer Einigung verurteilt worden, der Manelli-Familie 20.000 € Schadensersatz  sowie alle Gerichtskosten zu bezahlen und eine öffentliche Entschuldigung  sowohl auf den von ihm betriebenen internet-Seiten als auch in Rundbriefen an alle Mönche und Nonnen der FFI zu veröffentlichen.
Es wurde Recht gesprochen."

Im Verfahren gegen Volpi, der von der Manelli-Familie verklagt worden war, hat sich der Beklagte der Verleumdung und Lügen schuldig bekannt- und sich mit der Staatsanwaltschaft auf diese Strafe geeinigt, er konnte so eine offizielle Verurteilung und eine sogar mögliche Gefängnisstrafe vermeiden.

Nun stellt sich nur noch die Frage, wie der Papst auf diese Entwicklung reagiert und wie es für die FFI weiter geht. Was Pater Fidenzio Volpi angeht, ist wohl kaum der richtige Mann um über die Mönche und Nonnen der FFI zu urteilen oder auch sonst irgendein mit Seelsorge verbundenes Amt in der Kirche zu bekleiden.
Quelle: rorate caeli, la chiesa e post concilio, adelante la fe.











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