Dr. D.Berger hat den kirchlichen Gutmenschen in Bezug zum Islam einiges zu sagen,
Das tut er auf seinem blog "Philosophia Perennis" unter dem Titel: "Intoleranter Gutmenschenkatholizismus" Den Gesamttext kann man im Original hier lesen: klicken
Wir zitieren:
(....)
„Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist“. Dieser Satz stammt nicht von der viel gefürchteten Marine Le Pen. Sondern von Emile Cioran, dem vielleicht bedeutendsten Kulturkritiker des 20. Jahrhunderts. Geschrieben wurde er schon zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Da konnte Cioran noch nicht wissen, dass sie – schränkt man die Unbelehrbarkeit nicht auf eine einzige Nation Europas ein – auch dann nicht aufwachen werden. (....)
Was Notre Dame für die Franzosen, das ist der Kölner Dom für die Deutschen. Noch läuten von den Türmen der beiden Kathedralen die Glocken. Aber unweit davon ertönt bereits der Ruf eines Muezzins über jener Großmoschee, die von Volker Beck, dem religionspolitischen Sprecher der Grünen jüngst zum neuen Wahrzeichen der Domstadt ausgerufen wurde. Noch steht in beiden Kirchen ein Bischofsstuhl (Cathedra) statt einer Minbar, von der der Koran gepredigt wird. Aber wie lange noch? (....)
So sang der Osnabrücker Bischof Bode jüngst unter der Schlagzeile „Muslime und Minarette gehören zu Deutschland“ ein Loblied auf den Islam in Deutschland. Die Aufgabe der Deutsche sei es nun „viel von den Muslimen, die herkommen, zu lernen“. (....)
Dieses Lernprogramm ist auch dem Kölner Erzbischof Woelki eine Herzensangelegenheit. Zum Fronleichnamstag ließ er eigens ein Flüchtlingsboot importieren, um es als Altar und Kanzel zu nutzen – und die auch für die Kirchen äußerst lukrativen Flüchtlinge gleichsam heiligzusprechen. Grund: Würde Jesus leben, säße er auch im Flüchtlingsboot.
Die Spekulation, dass Jesus dann auch zum Islam konvertieren würde – schon alleine um nicht über Bord geworfen zu werden-, hat sich Woelki freilich für ein späteres Ereignis aufbewahrt. (...)
„Die Franzosen werden nicht eher aufwachen, als bis Notre Dame zu einer Moschee geworden ist“. Dieser Satz stammt nicht von der viel gefürchteten Marine Le Pen. Sondern von Emile Cioran, dem vielleicht bedeutendsten Kulturkritiker des 20. Jahrhunderts. Geschrieben wurde er schon zu Beginn der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Da konnte Cioran noch nicht wissen, dass sie – schränkt man die Unbelehrbarkeit nicht auf eine einzige Nation Europas ein – auch dann nicht aufwachen werden. (....)
Was Notre Dame für die Franzosen, das ist der Kölner Dom für die Deutschen. Noch läuten von den Türmen der beiden Kathedralen die Glocken. Aber unweit davon ertönt bereits der Ruf eines Muezzins über jener Großmoschee, die von Volker Beck, dem religionspolitischen Sprecher der Grünen jüngst zum neuen Wahrzeichen der Domstadt ausgerufen wurde. Noch steht in beiden Kirchen ein Bischofsstuhl (Cathedra) statt einer Minbar, von der der Koran gepredigt wird. Aber wie lange noch? (....)
So sang der Osnabrücker Bischof Bode jüngst unter der Schlagzeile „Muslime und Minarette gehören zu Deutschland“ ein Loblied auf den Islam in Deutschland. Die Aufgabe der Deutsche sei es nun „viel von den Muslimen, die herkommen, zu lernen“. (....)
Dieses Lernprogramm ist auch dem Kölner Erzbischof Woelki eine Herzensangelegenheit. Zum Fronleichnamstag ließ er eigens ein Flüchtlingsboot importieren, um es als Altar und Kanzel zu nutzen – und die auch für die Kirchen äußerst lukrativen Flüchtlinge gleichsam heiligzusprechen. Grund: Würde Jesus leben, säße er auch im Flüchtlingsboot.
Die Spekulation, dass Jesus dann auch zum Islam konvertieren würde – schon alleine um nicht über Bord geworfen zu werden-, hat sich Woelki freilich für ein späteres Ereignis aufbewahrt. (...)
Quelle: Philosophia Perennis,D.Berger
@damasus,
AntwortenLöschenwas Sie zu Kardinal Woelki's Fronleichnamspredigt und -gottesdienst hier schreiben, kommt einem Rufmord gleich.
Ich habe - vielleicht im Gegensatz zu Ihnen - seine damalige Predigt und großenteils auch den Gottesdienst live in Bibel.tv sehr aufmerksam und nüchtern-kritisch mitverfolgt, um mir ein EIGENES Bild machen zu können.
Von einer Heiligsprechung der Flüchtlinge war da keine Rede.
Vielmehr hat der Kardinal uns an die mahnenden Worte Jesu aus dem Matthäus-Evangelium "Vom Weltgericht" erinnert, wo es für die Erlangung des ewigen Seelenheils einzig darum geht, ob und wie wir Menschen im irdischen Leben barmherzig waren. Auch und gerade zu den Fremden und Obdachlosen.
Ich hatte das alles ja hier im blog schon ausführlich dargelegt und biblisch begründet, leider scheinen Sie resistent gegen Argumente zu sein und verlegen sich stattdessen lieber darauf, weiter Hetzparolen gegen den Kardinal zu verbreiten.
Es geht und ging erst einmal um Menschen in großer Not, nämlich auf der Flucht in Booten in Lebensgefahr. Mit diesen gefährdeten Menschen sollen wir barmherzig sein, dann ist es so, als hätten wir Christus geholfen.
Es ist natürlich Unsinn, dass sich der Herr mit einem gewalttätigen Menschen gleichsetzt, der vielleicht andere Mitflüchtlinge gar über Bord wirft, weil sie nicht seines Glaubens sind.
Das hat der Kardinal auch nie gesagt, und er will uns auch ganz gewiss nicht zu diesbezüglicher Toleranz "umerziehen".
Wie können Sie nur derartiges behaupten?