Donnerstag, 14. September 2017

Euthanasie-Mönche setzen sich über Anordnung aus dem Vatican hinweg

Matthew Archbold  schreibt im National Catholic Register einen Kommentar zur Antwort, die die der belgischen Mönche Papst Franziskus auf seine Aufforderung der katholischen Lehre folgend die das Töten der Patienten zu beenden, gegeben haben:
Hier geht´s zum Original:  klicken
etwas locker übersetzt lautet die Titelzeile (Monks to Pope: nah, we´re gonna keep killing people)

 "MÖNCHE ZUM PAPST:  NÖ, WIR MORDEN WEITER ...."
"Du sollst nicht töten" ist nicht nur ein Voschlag.
Und Matthew Archbold beginnt seinen Artikel so:
"Ich erinnere mich daran, wie ich bis zum nach-Luft-schnappen über einen der Charaktere in einem dieser lächerlichen Dan-Brown-.Romane gelacht habe- einen mordenden Albino-Mönch ?! Können Sie sich das vorstellen? Wie ich diese schreckliche Beleidigung von Katholiken verspottet habe,"
Und dann fährt er fort, daß dieses Gelächter zu einem "abrupten Ende kam" und er jetzt nur noch sagen könne,"daß es keine Albino-Mönche-Mörder gibt. Sie sind Belgier."
Und dann zitiert er CNA mit der Mitteilung, daß der Vorstand der Belgischen Brüder der Barmherzigkeit angekündigt hat, damit fortfahren zu wollen, nicht terminal kranken Patienten in ihren Psychiatrie-Zentren Euthanasie anzubieten.
Der Vatican habe sie ausdrücklich aufgefordert einen gemeinsamen Brief zu unterschreiben, daß sie der Katholischen Lehre folgen und das Töten der Menschen einstellen würden. "Aber man stelle sich vor: sie sagen Nein." 
Wie Archbold schreibt, sagten sie, "daß sie zu ihrer Vision"stehen wollen, die die 
und er sagt -sicher zu Recht- daß "wenn man anfängt Menschen zu töten, es keine große Sache ist, dem Papst nicht zu gehorchen. Wenn man sowieso zur Beichte ginge, könne man auch gleich den ganzen Tag bleiben."
Aber dann wird er ernst: der Papst so: "Hört auf Leute zu ermorden!" . Man möge sich vorstellen, daß Papst Franziskus sie nicht einmal aufforderte, das sofort einzustellen. Er hat ihnen bis Ende August Zeit gegeben, um sich an den Gedanken, nicht mehr Leute zu ermorden, zu gewöhnen!
Sie sagten, daß sie lieber zu ihrer "Vision" stehen wollten.
Dann spricht Archbold seine Leser direkt und ironisch an: "Wissen Sie- Gott hat uns seine eigene Vision gegeben, und wenn Sie mal darauf schauen wollen: es stellt sich heraus, daß das Ermorden von Leuten in den Augen unseres wohlwollenden und liebenden Schöpfers ein "no no " ist.
Es sei- so fährt unser Autor fort- eines dieser "Du sollst nicht". Es ist nicht nur eines der 10 Gebote vom Allmächtigen Gott,; es gehört zu den Top-fünf. Es ist nocht einmal da unten bei all diesem Begehren und falsches Zeugnis ablegen. Er sei kein Theologe, aber- so denkt er - ich glaube, daß es ein sehr wichtiges ist.
Und er beendet seinen Artikel so:
"Es stellt sich so heraus, Mr. Dan Brown , daß wir traurigerweise Katholische Mönche haben, die Leute ermorden, so daß dieser Teil Ihrers Chrakters keine Verleumdung war. Aber ich wette, daß die Albinos immer noch schwer sauer auf Sie sind. Ich würde auf meinen Rücken achten. Vor allem nachts."

Quelle:  NCR, Matthew Archbold

Wenn es nicht so traurig wäre......

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