Donnerstag, 21. Dezember 2017

Fundstück

Gefunden in der "Tagespost" :  Der New Yorker Kirchenrechtler Gerald Murray erklärt gegenüber ewtn, daß Johannes Paul II und Benedikt XVI  "Amoris Laetita" als  nicht mit der Katholischen Lehre übereinstimmend abgelehnt hätten,
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Hier ein Ausschnitt:

"(....)  Franziskus habe etwas als sein authentisches Lehramt bezeichnet, das als nicht mit der katholischen Lehre übereinstimmend beurteilt worden wäre, wenn er es als Erzbischof von Buenos Aires veröffentlicht hätte, so Murray weiter. 
Doch selbst der Papst könne die Lehre nicht einfach ändern. "Im Seminar hat man uns gesagt, dass der Papst nicht morgen aufwachen und feststellen kann, dass es eine vierte Person in der Dreifaltigkeit gibt“, erklärte der New Yorker Priester. 
Das treffe auch auf die Morallehre Zu: Der Papst könne keine Kategorie von Ehebruch definieren, die nicht länger als Ehebruch gelte." 

Quelle: Tagespost, ewtn, 

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