Sonntag, 18. März 2018

Ein Lob den Vaticanisti....Lettergate

allen voran Sandro Magister, der in dieser merkwürdigen causa nicht locker gelassen 
hat. Wir können ihm nur danken! 
Wie bloggerin Raffaella auf ihrem blog  https://ilblogdiraffaella.blogspot.de/ dazu schreibt,
hat man im Vatican jetzt klein beigegeben und den ausgelassenen Teil des Benedetto-Briefes freigegeben.  

"Vor die Fakten gestellt hat der Vatican beschlossen, den Gesamttext des Briefes von Benedikt XVI zu veröffentlichen. Jetzt fehlt nur noch der Brief, der die Antwort des Papstes ausgelöst hat. Es ist unabdingbar ihn zu lesen, um den ersten Abschnitt des Textes voll verstehen zu können.
Die Tatsachen sind unerhört un von beispielloser Schwere. Niemals hätten wir so etwas erwartet. 
Die Aussage des Vaticans, wonach die Auslassungen durch das Wort "vertraulich" gerechtfertigt sind, kann nicht kommentiert werden, weil der gesamte Brief privat und vertraulich war.
Was für Geschichten!
Unerhörte und nicht zu rechtfertigende Fakten 
Möge diese Geschichte jeden lehren und warnen.
Die leuchtende Gestalt von Papst Benedikt tritt aus ihr in ihrer Größe hervor - so wie die Arbeit einiger Vaticanisti, denen ich meine Hochachtung ausdrücke.
Das Verhalten des Vaticans und so vieler Journalisten ist zu tadeln.
Raffaella
P. S. Wir erinnern uns gut an die Namen derjenigen, die die Wahrheit gesagt haben! 
Für alle anderen gilt dieser Gedanke: denken Sie sich ruhig alle möglichen Strategien aus, aber lassen Sie Benedikt in Ruhe!"

1 Kommentar:

  1. und wenn man sich die so bemühte Kommunikations-Strategie des Vaticans ansieht, angefangen mit der unfaßbaren Ernennung der Yellow-Press-Skandal-Journalistin Chaouqui, die im Gefängnis endete, bis hin zu Msgr. Viganò & co, kann man nur sagen: erst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu.
    Ob es nach dieser Totalbauchlandung besser wird?

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