Robert Spencer kommentiert für OnepeterFive die Aussage eines italienischen Priesters
klicken
"ITALIENISCHER BISCHOF SAGT: ER SEI BEREIT "ALLE KIRCHEN IN MOSCHEEN UMZUWANDELN, UM DER MASSENMIGRATION VON MUSLIMEN ZU HELFEN"
"Msgr. Raffaele Mogaro, emeritierter Bischof von Caserta, sagt, er sei bereit, "alle Kirchen in Moscheen umzuwandeln, wenn das der Sache dienlich sei und uns erlaubte, die Leben von Männern und Frauen zu retten."
Und so geht die Katholische Kirche weiter auf ihrem Weg bei Europas Versuch zum zivilisatorischen und kulturellen Selbstmord zu unterstützen und zu helfen, unwissentlich aber mit offenen Augen.
Wie ich in meinem Buch "Die Geschichte des Djihad. Von Mohammed zu ISIS" zeige, war die Katholische Kirche einst das größte Bollwerk der Verteidigung im Djihad gegen Europa.
Aber diese Tage sind lange vorbei- bis zu einem Grad, daß jene, die auf die Tatsache, daß Europa sich dem Wiedererstehen der selben Gefahr gegenüber sieht, werden von Katholischen Autoritäten rücksichtslos angegriffen und zum Schweigen gebracht
Die Geschichte wird die heutigen Katholischen Prälaten sehr harsch beurteilen.
"Verlaßt sie, sie sind blinde Führer. Und wenn ein blinder Mann einen Blinden führt, werden beide in eine Grube fallen." (Matth 15:14)
Am 10. Juli hat Sergio Rame für Il Giornale geschrieben: "Migranten - Priester drohen Salvini: fasten und protestieren gegen ihn."
" Straßenpriester, Nonnen und Missionare auf den Straßen gegen Salvini: "Solidarität mit Migranten". 10 Tage Fasten und Proteste zwischen Vatican und Montecitorio"
Alle gegen Matteo Salvini. Nicht nur die Linken und Radical Chic. Jetzt aucch die "roten" Priester, die allgemein "Straßenpriester" genannt werden, Missionare und Nonnen gehen auf die Straße."
[......]
Quelle: OnePeterFive, R.Spencer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.